Lieber Herr Jahnke,
sorry für die späte Antwort, ich bin etwas "abgesoffen". Nein, es gab
keinen "offiziellen" Konsens. Nach heutigem Stand würde ich die URI auch
nicht so bilden wollen, sondern eher so:
http://aad.gbv.de/concordance/akkustik bzw. wie sienerzeit schon
vorgeschlagen http://aad.gbv.de/concordance/akkustik/about nach dem
Vorbild der DNB.
Um aus der URI aber eine funktionierende URL zu machen, bedürfte es
allerdings, wie seinerzeit bereits erwähnt, der Hilfe der VZG.
Viele Grüße,
Ihr
Th. Stäcker
Am 02.12.2011 15:35, schrieb Alexander Jahnke:
> Lieber Herr Stäcker,
>
> die Diskussion ist zwar schon über ein Jahr alt, ich würde sie
> trotzdem gern nochmal aufgreifen. Gab es damals einen Konsens wie die
> URIs gebildet werden können? Soll es bei dem Muster
> http://aad.gbv.de/concordance/gat.html#akkustik bleiben?
>
> Viele Grüße,
> A. Jahnke
>
>
> Am 26.11.2010 15:53, schrieb Thomas Stäcker:
>> Liebe Kollegen,
>>
>>> 6) Die Ausführungen zu<mods:genre> sind m.E. ein bißchen zu dünn
>>> geraten. Ich würde auf jeden Fall die Nutzung des kontrollierten
>>> Vokabulars nach "marcgt" [5] hier anführen, zumindest unter den
>>> Beispielen darauf hinweisen. Gleichzeitig könnte man bei der AAD im
>>> GBV anfragen, ob es evtl. kurzfristig möglich sein wird, URIs für
>>> die Terme der Liste der Gattungsbegriffe einzuführen, auf die man
>>> dann verlinken kann.
>>>
>> Ich will mich gern drum kümmern, da die AAD Homepage und die
>> Gattungsbegriffsliste von uns verwaltet wird. Eine schnelle Variante
>> könnte z.B. so aussehen
>>
>> http://aad.gbv.de/concordance/gat.html#akkustik
>>
>> oder gibt es andere Wünsche, Vorschläge? Etwas aufwendiger mit RDF-Stil:
>>
>> http://aad.gbv.de/concordance/akkustik/about
>>
>> mit entsrpechender XML Rückgabe. Da brauche ich aber wohl eine
>> Umlenkung zu uns, da ich nicht weiss, was ich über den GBV Server
>> machen kann. Geht aber auch.
>>
>> Viele Grüße,
>> Thomas Stäcker
>>
>>
>>
>
--
---------------------------------------------
Dr. Thomas Stäcker
Stellv. Direktor
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Tel. +49+5331/808-303
Email staecker(a)hab.de
Hallo,
cached der DFG-Viewer die Mets-Datei nicht? Es hat den Anschein, dass beim Durchklicken durch ein Dokument im DFG-Viewer das mets.xml immer erneut angefragt wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Silvio Hermann
--
Silvio Hermann
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
Bibliotheksplatz 2
07743 Jena
Phone: ++49 3641 940019
FAX: ++49 3641 940022
Lieber Herr Stäcker,
die Diskussion ist zwar schon über ein Jahr alt, ich würde sie trotzdem
gern nochmal aufgreifen. Gab es damals einen Konsens wie die URIs
gebildet werden können? Soll es bei dem Muster
http://aad.gbv.de/concordance/gat.html#akkustik bleiben?
Viele Grüße,
A. Jahnke
Am 26.11.2010 15:53, schrieb Thomas Stäcker:
> Liebe Kollegen,
>
>> 6) Die Ausführungen zu<mods:genre> sind m.E. ein bißchen zu dünn
>> geraten. Ich würde auf jeden Fall die Nutzung des kontrollierten
>> Vokabulars nach "marcgt" [5] hier anführen, zumindest unter den
>> Beispielen darauf hinweisen. Gleichzeitig könnte man bei der AAD im
>> GBV anfragen, ob es evtl. kurzfristig möglich sein wird, URIs für die
>> Terme der Liste der Gattungsbegriffe einzuführen, auf die man dann
>> verlinken kann.
>>
> Ich will mich gern drum kümmern, da die AAD Homepage und die
> Gattungsbegriffsliste von uns verwaltet wird. Eine schnelle Variante
> könnte z.B. so aussehen
>
> http://aad.gbv.de/concordance/gat.html#akkustik
>
> oder gibt es andere Wünsche, Vorschläge? Etwas aufwendiger mit RDF-Stil:
>
> http://aad.gbv.de/concordance/akkustik/about
>
> mit entsrpechender XML Rückgabe. Da brauche ich aber wohl eine
> Umlenkung zu uns, da ich nicht weiss, was ich über den GBV Server
> machen kann. Geht aber auch.
>
> Viele Grüße,
> Thomas Stäcker
>
>
>
Hallo,
wir (Stadtarchiv Mannheim) möchten DFG-Viewer benutzen. Ich habe ein paar Fragen und hoffe, dass jemand mir helfen kann.
1/ Kann ein DFG-Viewer eine PDF-Datei direkt anzeigen? Laut der Doku von DFG kann man nur PDF-Datei herunterladen. Also es gibt im DFG-Viewer einen Button "ganzes Werk herunterladen", wenn man diesen Button geklickt hat, wird die PDF-Datei entweder angezeigt(wenn man z.B. Adobe Reader installiert hat) oder heruntergeladen.
2/ Bei DFG-Viewer gibt es mehrere Größenstufen von den Bildern--Max, Default, Min usw. Ich habe so verstanden, dass man für eine Seite(ein Bild) mehrere Bilddateien in den unterschiedlichen Größen erstellen muss, z.B. 1.jpg in 1000x1500 Pixeln für "Default", 1.jpg in 1500x2200 Pixeln für "Max"?
3/ Wenn Punkt 2 wahr ist, dann braucht man doch viel Platz für die digitalisierten Bücher. Wie sieht es bei Ihnen aus? Wie viel Platz wird bei Ihnen von DFG-Viewer benutzt? Für wie viele Büche, wie viele Seiten ist das dann?
4/ Wie erstellen Sie die mets-Datei? Wie macht man es automatisch? In der mets.xml müssen die Links von den Bilddateien angegeben werden. Wenn ein Buch 200 Seiten hat und man für das Buch "Default" und "Max" 2 Größenstufen haben möchte, muss man dann 400 Links manuell eintragen? :)
Ich danke Ihnen im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Frau Yanning Wu
iSG | STADTARCHIV MANNHEIM²
INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE
Yanning Wu
IT-Entwicklung
Collinistraße 1 · 68161 Mannheim · Tel.: 0621 / 293 7528
Fax: 0621 / 293 7476 · mailto:yanning.wu@mannheim.de
http://www.stadtarchiv.mannheim.de/<blocked::http://www.stadtarchiv.mannheim.de/>
Liebe Digitalisierer,
wir benutzen seit einiger Zeit den DFG-Viewer. Eine vielleicht
törichte Frage habe ich aber zu den URLs der einzelnen Seiten.
Automatisch wird eine URL mit einer Reihe von Parametern erzeugt. Gibt
es eine Möglichkeit für den Anwender, diese URL - möglicherweise schon
über eine Angabe in der METS-Datei - geschmeidiger und leichter
zitierbar zu gestalten?
Mit freundlichem Gruß
Philipp Vanscheidt
--
Universität Trier
Center for Digital Humanities
Universitätsring 15, 54286 Trier
Tel.: (0651) 201-3849
pvanscheidt(a)uni-trier.de
"Was ich erstrebe, ist einfach, mit meinen schwachen Kräften der Wahrheit
und Gerechtigkeit zu dienen auf die Gefahr hin, niemand zu gefallen."
(Albert Einstein)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich habe zur Zeit das Problem, dass ich Provinienzen und andere
"Bezugs-Terme" in MODS unterbringen möchte, dafür aber kein geeignetes
Feld im v3.4-Schema finde.
Es handelt sich dabei nicht um Schlagworte (=inhaltsbezogen), sondern um
andere Bezüge wie z. B. "besitzende Körperschaft" oder "Name im Titel
genannt".
z. B. hätte ich gerne zu dem Titel
»Karlowa, Otto: Über die Reception des römischen Rechts ... ... Rede zum
Geburtsfeste des höchstseligen Grossherzogs Carl Friedrich von Baden
...« gerne so etwas wie
<mods:reference type="Name im Titel genannt">
<mods:name>Carl Friedrich von Baden</mods:name>
</mods:reference>
oder für die Inkunabeln aus dem Kloster Salem
<mods:reference type="besitzende Körperschaft">
<mods:name>Kloster Salem</mods:name>
</mods:reference>
untergebracht.
Sehen Sie in Mods ein passendes Tag - oder wie würden Sie so etwas
unterbringen?
Viele Grüße,
J. Barth
--
J. Barth * IT, Universitaetsbibliothek Heidelberg * 06221 / 54-2580
Liebe Freunde der TEI,
ich habe zwei Fragen zu der Umsetzung des TEI-Beispiels im DFG-Viewer:
1. Der Kopf über dem Digitalisat wird im Beispiel unter anderem
definiert über:
<tei:head>
<tei:title>
Quaestiones in libros III et IV sententiarum. Honorius Augustodunensis
</tei:title>
<tei:origPlace>Norddeutschland</tei:origPlace>
<tei:origDate notBefore="1400-01-01" notAfter="1425-12-31">15. Jh., 1.
Viertel</tei:origDate>
</tei:head>
<tei:head> enthält nun einige Angabe, die in meinen XML-Dateien eher
im Bereich <tei:history> stehen. An der Stelle werden sie aber, wenn
ich richtig sehe, nicht für den Kopf ausgewertet. Ist es so gedacht,
dass über <tei:head> jeder Nutzer seine eigene Schlagzeile bastelt?
Das scheint mir nicht gewollt, weil andere Informationen durchaus über
dem Bild erscheinen, ohne eigens in <tei: head> wiederholt worden zu
sein. (Siehe Frage 2)
2. Meine zweite Frage ist eher eine Anregung. Ein eigenes Beispiel hat
mir gezeigt, dass aus
<tei:msIdentifier>
<tei:settlement>Trier</tei:settlement>
<tei:repository>Stadtbibliothek und Stadtarchiv Trier</tei:repository>
<tei:collection></tei:collection>
<tei:idno>Hs 48/1004 4°</tei:idno>
</tei:msIdentifier>
<tei:idno> ausgelesen und in grau und eckigen Klammern im Kopf ergänzt
wird, aber nicht etwa <tei:repository>. Mir schiene es sinnvoll, auch
dieses Element dort zu berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Vanscheidt
--
Universität Trier
Center for Digital Humanities
Universitätsring 15, 54286 Trier
Tel.: (0651) 201-3849
pvanscheidt(a)uni-trier.de
Liebe METS-Kundige,
wir sind dabei, chinesische, japanische und mandschurische Blockdruckbücher zu digitalisieren. Hierbei möchten wir genau wie bei mitteleuropäischen Drucken auch die inhaltliche Struktur (logicalstructMap) zur Navigation verwenden. Probleme entstehen jedoch in der vorhandenen Hierarchie der physischen Struktur:
Ein Titel ist in mehrere "Rollen" (chin: juan, jap: maki) physisch gegliedert; bei jeder Rolle setzt die Seitenzählung neu an. Diese physische Gliederung läuft unabhängig von der logischen Gliederung, d.h. eine Rolle kann ein oder mehrere Kapitel enthalten, ein Kapitel oder Abschnitt (z.B. Abteilung "Gräser" in einem Buch zu medizinischen Ingredenzien) kann auch über mehrere Rollen gehen.
Bei Zitaten aus solchen Werken wird jeweils Titel, Rolle und Seite angeben, also z.B. Bencao gangmu, juan 4, S. 3r-10v. Anbei ein Link zu einem Image einer ganzen chinesischen Blockdruck-Seite (normalerweise ist diese Seite in der Mitte gefaltet und die offenen Enden sind mit einem Faden mit anderen Blättern zusammengebunden). In der Mitte findet sich eine Art "running title" mit der Angabe der Rolle (in der Mitte) und darunter die Seite. Oben wird hier noch der Buchtitel angegeben und neben der Rollenangabe der Kapiteltitel:
http://res4.nlc.gov.cn/home/pdfRead.trs?marcid=MzEyMDAxMDc2NTg0&channelid=8…
In der Regel findet man also bibliographisch mitgeliefert immer Rollen- und Seitenangabe.
Wie beschrieben ist die logicalStructMap weiterstgehend unabhängig von der physischen Struktur der Rollen, so dass beide Angaben nicht vermengt werden können. Soweit wir das richtig interpretieren, ist in der physStructMap oberhalb der Seitenebene keine weitere Hierarchie als "physSequence" zugelassen. im ZVDD-Profil heißt es dazu:
"Innerhalb des physischen <structMap> Elements wird die Seitenstruktur durch <div> Elemente wiedergegeben, die einem obersten <div>Element untergeordnet sind. Dieses oberste <div> Element umfasst die Seiten, die die bibliographische Einheit repräsentieren. Daher muss dessen TYPE Attribut immer den Wert "physSequence" besitzen.
Die darunterliegenden Strukturelemente repräsentieren die Seiten bzw. den Einband. Einband und Seiten werden auf derselben hierarchischen Ebene angesiedelt. Im Fall einer Seiten-Repräsentation enthält das jeweilige <div> Element den Wert "page" im TYPE Attribut. Eine weitere Verschachtelung bspw. zum Abbilden von Seitenbereichen wie Spalten etc. ist ebenfalls denkbar und können als den Seiten untergeordnete <div> Elemente implementiert werden. Der DFG-Viewer berücksichtigt entsprechende <div> Elemente unterhalb der Seitenebene jedoch nicht."
Daher erschien uns die beste Lösung, die volle Information im ORDERLABEL einer jeden Seite unterzubringen. Dann werden die notwendigen Angaben zu einer Seite auch im DFG-Viewer ausgewertet. Rein von der Definition sehen wir eigentlich keinen Widerspruch, da in ORDERLABEL ein string stehen kann. Dann hätten wir z.B. folgende Formulierung für zwei aufeinander folgende Seiten:
<... ID="PHYS_0107" ORDER="107" ORDERLABEL="juan 4, 3a" TYPE="page"> und <... ID="PHYS_0108" ORDER="108" ORDERLABEL="juan 4, 3b" TYPE="page">
Hat von Ihnen jemand bereits ein vergleichbares Buch beschrieben? Gibt es Erfahrungen oder Hinweise aus tieferer METS-Kenntnis?
Mit besten Grüßen
Maria Federbusch und Martina Siebert
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Anhang finden Sie den Entwurf für das MODS-Anwendungsprofil für
digitalisierte Drucke (als doc und als pdf). Es handelt sich hierbei um eine
überarbeitete Version des zvdd-MODS Anwendungsprofils Version 1.0 (s.
http://www.zvdd.de/fileadmin/AGSDD-Redaktion/zvdd_MODS_Application_Profile_…
08-11-13.pdf). Dabei wurden die folgenden Änderungen vorgenommen:
* Erweiterung des Profils, um die übergreifende Nutzung in verschiedenen
Digitalisierungsprojekten zu erleichtern
** Einige Elemente sind nun nicht mehr verpflichtend, sondern conditional
bzw. optional
** weitere Attribute wurden hinzugefügt (z.B. authorityURI, valueURI, etc.)
* Der Aufbau des Profils orientiert sich nun an den MODS User Guidelines
(http://www.loc.gov/standards/mods/mods-outline.html)
* Die in dem zvdd-MODS Anwendungsprofil mit UNE (unerwünscht)
gekennzeichneten Elemente wurden in diesem Profil nicht mehr berücksichtigt.
* Informationen zu der analogen Vorlage des Digitalisats / zum Original
können in Zukunft unter <mods:relatedItem type="original"> zur Verfügung
gestellt werden.
* zvdd-spezifische Anforderungen wurden nicht übernommen und werden in einem
eigenen Papier veröffentlicht.
* Die in dem zvdd-MODS Anwendungsprofil integrierten Mappings werden in
Anhängen zur Verfügung gestellt.
Noch nicht fertigestellt sind die Anhänge:
* Die Überarbeitung der METS-MODS-Beispiele - diese würde ich gerne erst nach
der Verabschiedung des APs fertigstellen.
* Die Überarbeitung des PICA+-Mappings
* Die Überarbeitung des MAB-Mappings - bitte teilen Sie mir mit, ob dieses
Mapping noch benötigt wird.
* Die Erstellung eines Dublin Core Mappings - auch dies werde ich erst nach
der Verabschiedung des APs erstellen.
Zudem braucht das Anwendungsprofil nun einen anderen Namen. Über Vorschläge
würde ich mich freuen.
Bitte schicken Sie Anmerkungen und Korrekturvorschläge bis zum 15. Dezember
über diese Liste, damit sie von allen Interessierten diskutiert werden
können.
Viele Grüße
Stefanie Rühle
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Stefanie Rühle
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen
Goettingen State and University Library
Metadaten und Datenkonversion
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37073 Göttingen
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E-Mail: sruehle(a)sub.uni-goettingen.de
Internet: http://www.sub.uni-goettingen.de
Lieber Herr Meyer, lieber Herr Schaßan,
haben Sie vielen Dank für Ihre Arbeit am "TEI-Prototypen" und an der
dazugehörigen Datei!
Auch ich habe probehalber eine TEI-haltige METS-Datei geschrieben, die
der Prototyp soweit korrekt anzeigt. Allerdings ist meine Datei etwas
anders strukturiert als Herrn Schaßans. Ich habe mich darauf
konzentriert, nur die MODS-Abschnitte durch TEIHDR zu ersetzen.
Dies soll vor allem den Vorteil haben, dass DMDs zu einzelnen
Abschnitten angelegt werden können, auf die dann in der logischen
Struktur via DMDIDs verwiesen werden kann. Eine solche Struktur wird
offensichtlich prinzipiell ebenfalls unterstützt. Aber es stellen sich
uns doch noch einige Fragen:
(1) Auch wenn diese Struktur vom DFG-Viewer nicht bemängelt wird, ist
damit ja noch nicht gesagt, dass diese deskriptiven Metadaten auch in
der späteren Anzeige korrekt mit den Bildern verbunden und nicht etwa
einfach übergangen werden. Bei dem jetzigen Probetyp ist der
Unterschied ja noch nicht abzulesen.
(2) Gibt es eine Übersicht über die TEI-Tags, die letztlich
unterstützt und dargestellt werden sollen? Wir wollen zum Beispiel ein
zweigeteiltes, aber kurzes Literaturverzeichnis (Edition +
Forschungsliteratur) bieten.
(3) Wie ist die Darstellung der deskriptiven Metadaten überhaupt
gedacht? Soll sich im Inhaltsverzeichnis unter dem Titel eine
entsprechende "Karteikarte" öffen? Bei der Länge unserer Einträge
scheint uns dies eine optisch angenehme Lösung zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Vanscheidt
--
Universität Trier
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in
den Geisteswissenschaften
Universitätsring 15, 54286 Trier
Tel.: (0651) 201-3849
pvanscheidt(a)uni-trier.de
"Was ich erstrebe, ist einfach, mit meinen schwachen Kräften der Wahrheit
und Gerechtigkeit zu dienen auf die Gefahr hin, niemand zu gefallen."
(Albert Einstein)