Liebe Frau Federbusch,
Ich denke, man sollte es nicht ganz so schwarz-weiß
malen.
Das finde ich auch immer gut.
Immerhin haben wir mit der ZVDD-Liste ja bereits ein
weiteres Strukturdatenset
... und nun gilt es, maßvoll mit den Möglichkeiten umzugehen. Auch
halte ich es für die Akzeptanz von Strukturdatentypologien für
günstiger, nicht auch noch Strukturen der Medientypen zu vermengen, da
auch die Beziehungen zwischen den Strukturen von Bedeutung sind und
sich mit einer Typologie für z.B. Handschriften ein klareres Bild
ergibt als wenn alles in einem Topf schwimmt.
Das lese ich nun aber als Plädoyer für die Nutzung der vorhandenen Typologie für
Druckwerke sowie der Entwicklung (mindestens einer weiteren) für z.B. Handschriften.
Verstehe ich Sie da richtig?
Beste Grüße,
Kay Heiligenhaus