Liebe KuK,
wir überlegen uns an der UB Mannheim, allein JPEG 2000 als Format für
die Langzeitarchivierung einzusetzen - einfach um Speicherplatz zu
sparen. In diesem Kontext überlegen wir auch, in Production allein mit
JPEG 2000 zu arbeiten (vgl. den Request von Stefan Weil auf GitHub) und
in Presentation allein JPEG-2000-Dateien anzubieten. Dies hat aus
unserer Sicht den Vorteil, die Anzahl der Dateien auf Presentation zu
reduzieren und nicht mehr mit vier Derivaten eines Objekts zu arbeiten.
Wir setzen bereits für die Anzeige eines Zeitungsprojekts die Software
IIPIMAGE (http://iipimage.sourceforge.net/documentation/server/) ein.
Wir wollen uns aber auch nicht von der allgemeinen Entwicklung von
Kitodo Presentation abkoppeln und daher meine Fragen in die Runde, damit
wir unser weiteres Vorgehen mit der Community abstimmen können:
1. Wer arbeitet bereits mit einem Imageserver?
2. Wer setzt ggfs. welche Software ein?
3. Wie sieht die Produktplanung für Kitodo Presentation aus?
Vielen Dank für die Info und viele Grüße
Christian Hänger
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Dr. Christian Hänger
Abteilungsleiter Digitale Bibliotheksdienste
UB Mannheim
68131 Mannheim
0049 621 181 2954
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auf GitHub ist ein neues Online-Tutorial für Kitodo 2.x verfügbar: https://github.com/kitodo/kitodo-tutorials/blob/master/kitodo2/README.md
Das Tutorial wurde von Felix Lohmeier<https://felixlohmeier.de/> (Open Culture Consulting) für den Workshop "Kitodo for newbies<https://www.kitodo.org/news/2018/03/07/workshop-kitodo-for-newbies/>" erstellt, der Mitte Juni in Berlin stattfand. Aufgrund des großen Interesses an diesem Workshop findet am 10. und 11. September 2018, wieder an der UB der TU Berlin, ein Wiederholungstermin statt. Wer Interesse an einem der wenigen noch freien Plätze hat, kann sich gern bei mir in der Geschäftsstelle melden.
Mit (sehr) sommerlichen Grüßen aus Berlin
Katja Selmikeit
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Katja Selmikeit M.A.
Fachreferat Geistes- und Bildungswissenschaften
Querschnittsreferat Digitalisierung
Geschäftsstelle Kitodo e.V.
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76117
katja.selmikeit(a)tu-berlin.de<mailto:katja.selmikeit@tu-berlin.de>
orcid.org/0000-0002-0660-816X<https://orcid.org/0000-0002-0660-816X>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Hallo in die Runde,
von unserer IT-Abteilung bekam ich den Tipp, dass ich unser Stellenangebot für einen Young Professional IT einmal hier streuen könnte!
Es handelt sich um eine zunächst auf 24 Monate befristete Stelle bis zur TV-L E13, die entweder Vollzeit oder Teilzeit (bis 75%) zu besetzen ist, Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Ich hänge die Stellenausschreibung als pdf an; hier ist auch nochmal der Link:
https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/organisation/karriere-und-ausbildung/…
Bitte weitersagen :)
Für Rückmeldungen stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen aus Dresden,
Kathrin Bellmann
HR-Managerin
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Abteilung 1 - Verwaltung, Referat Personal
01054 Dresden
Besucheradresse: Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Tel.: +49 351 4677 - 686
E-Mail: Kathrin.Bellmann(a)slub-dresden.de
Hallo in die Runde,
ich hoffe, es sind noch nicht alle in den Sommerferien ...
Solr auf Tomcat zeigt mir korrekt die Beispiel-Kerne. In der Admin der
Kitodo-Erweiterung steht 'Verbindung hergestellt! Apache Solr gibt den
Statuscode 0 zurück.'
Komfortablerweise bietet mir Kitodo nach Anlegen des Systemordners die
automatische Anlage eines Solr-Kernes an. Leider klappt das so nicht.
Daraufhin über Liste im Wurzelverzeichnis der Versuch einen Solr-Kern
anzulegen. Bei der Abfrage der Anzeigeform gebe ich gemäß alter
Anleitung der Hamburger Kollegen 'Default Core' ein, was Typo3 aber so
nicht annimmt.
Rechte vom tomcat auf www-data gesetzt. Bringt nix.
Im Protokoll findet sich keine Fehlermeldung, Typo3 ist auch sonst hier
nicht sehr gesprächig ;-(
Nun bin ich ratlos.
Gruß Hoppe
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.... wo aber Gefahr ist, waechst das Rettende auch... (Hoelderlin -
Patmos)
Dr. Frank Dirk Hoppe
Bereichsleiter Landesbibliothek,
Fachreferent Historische Buchbestände
Stadt- und Landesbibliothek
im Bildungsforum Potsdam
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