Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die UB Augsburg sammelt derzeit im Rahmen eines Projekts erste
Erfahrungen mit Kitodo bzw. kitodo.production. Wir haben auf
verschiedenen Servern sowohl Version 2.0 als auch Version 2.1 nach
Anleitung installiert und dabei sind wir nach der Installation auf ein
Problem gestoßen. In Kitodo 2.1. werden beim Anlegen eines neuen
Vorgangs auf Grundlage einer Produktionsvorlage einige der Felder nicht
vorbelegt, bspw. "Suche im OPAC" (GBV...), das dazugehörige Feld
(Identifier, Barcode...) oder der DocType (Monographie, Zeitschrift,
etc...). Die dazugehörigen xml-Dateien unter /usr/local/kitodo/config
werden zwar gelesen, aber die Anzeige funktioniert nicht. Unter Kitodo
2.0 ist die Vorbelegung anhand der xml-Dateien jedoch vorhanden. Im
Anhang sehen Sie dazu zwei Screenshots.
Handelt es sich dabei um einen Fehler? Haben wir etwas bei der
Installation vergessen? Für eine Hilfestellung, die zur Behebung des
Fehlers führt, wären wir sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus Ganzenmüller
--
Referat Datenverarbeitung........http://www.bibliothek.uni-augsburg.de
E-Mail................ markus.ganzenmueller(a)bibliothek.uni-augsburg.de
Universitätsbibliothek Augsburg................Tel. +49 821 598 - 5443
Universitätsstraße 22, 86159 Augsburg..........Fax. +49 821 598 - 5407
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen des DFG-Projektes zur Weiterentwicklung von Kitodo.Production
hat die Humboldt-Universität heute ein Ausschreibung veröffentlicht.
Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Bildbe- und -verarbeitung in
Kitodo.Production verbessert werden.
Die Ausschreibungs-Unterlagen finden Sie unter:
https://meinauftrag.rib.de/public/publications/160363
Die Bieter können sich ab sofort anmelden und die Unterlagen
downloaden.
Es gilt das Mischverfahren (elektronische und
konventionelle Angebotsabgabe sind möglich).
--
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Voß
*******************************************************************
Humboldt Universität zu Berlin * E-Mail: mvoss(a)ub.hu-berlin.de
Universitätsbibliothek * WWW: http://www.ub.hu-berlin.de
Abt. EDV * Mobil: +49-160-36 45 684
D- 10099 Berlin
Sitz (Berlin-Mitte): * Telefon:+49-30-2093 99 350
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum * Fax: +49-30-2093 99 311
Geschwister-Scholl-Str. 1/3 * Raum 8.516
D - 10117-Berlin
(Zugang: Planck-Strasse 14)
Sitz (Berlin-Adlershof): * Telefon:+49-30-2093 70 017
Rudower Chaussee 26 * Raum 2.325
D - 12489 Berlin-Adlershof
*******************************************************************
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir arbeiten mit Intranda-Goobi. Leider gibt es dort keine Mailingliste für den Anwender-Austausch. Ich hoffe, dass Sie mir zu einer grundlegenden Frage, die Goobi angeht, ebenfalls Ratschläge geben können.
Der Unterschied zwischen einem Projekt, einer digitalen Kollektion und einem Workflow ist mir insofern unklar, als ich nicht weiß,
nach welchen Kriterien
... ein "Unterfangen" als Projekt oder als digitale Kollektion definiert wird
... man für ein- und dieselbe Sache verschiedene Projekte oder ein Projekt mit unterschiedlichen Workflows anlegt
Beispielfragen:
Sollte man verschiedene Erscheinungsformen in unterschiedlichen Projekten zusammenfassen? Wenn ja: warum? (Die Importmaske für die Katalogdaten lässt verschiedene Erscheinungsformen zu.) Ist es z.B. einfacher für die Statistik, hier unterschiedliche Projekte zu definieren?
Ist es denkbar, ein Projekt für gemeinfreie Digitalisate (unabhängig von der Erscheinungsform und vom Inhalt) und ein weiteres Projekt für alle anderen Lizenzen anzulegen?
Sollte man eher Projekte oder digitale Kollektionen anlegen für:
verschiedene Inhalte ("Sammlungen")
verschiedene Anlässe (z.B. ein Auftraggeber)
verschiedene Provenienzen?
Wozu genau braucht man Projekte, wenn man Arbeitsschritte und Berechtigungen in Workflows beschreiben kann?
Wozu braucht man Projekte, wenn man die Präsentation von Digitalisaten in einem Viewer über die digitale Kollektion steuern kann?
Für Antworten bin ich dankbar, viele Grüße
Sybille v. Rüden
.........................................................................................................................................
SYBILLE VON RÜDEN, M.A.
Abteilung Bestandserhaltung
Leitung Digitalisierungszentrum
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Düsternbrooker Weg 120
24105 Kiel
Germany
T: +49 431 8814-609
F: +49 431 8814-520
E: s.vonrueden(a)zbw.eu<mailto:s.vonrueden@zbw.eu>
www.zbw.eu<http://www.zbw.eu/>
.........................................................................................................................................
In eigener Sache: Brauchen Sie einen Online-Zugriff auf wirtschaftswissenschaftliche Volltexte, Daten und Statistiken? Die ZBW macht es Ihnen möglich. www.alles-finden-zbw.eu<http://www.alles-finden-zbw.eu/>
.........................................................................................................................................
Liebe Kolleg*innen,
in der Community der Kitodo-Anwender gibt es viele verschiedene Betriebsmodelle, Installationen und Konfigurationen: Digitalisierende Einrichtungen setzen die Kitodo-Module entsprechend ihren individuellen Gegebenheiten, Strukturen, Software-Umgebungen, Bedarfen und Ressourcen unterschiedlich ein.
Um uns von der Vielfalt der Anwenderlandschaft ebenso wie von den Gemeinsamkeiten ein genaueres Bild machen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter dem folgenden Link an einer Umfrage zu beteiligen:
https://www.umfrageonline.com/s/ec77d0c
Je nachdem, wie ausführlich Sie antworten, dürfte das Ausfüllen 20-30 Minuten in Anspruch nehmen. Die Umfrage sollte je Einrichtung nur einmal ausgefüllt werden. Sie ist bis zum 22.02.2018 aktiv. Hinweise zum Datenschutz bei umfragenonline.com finden Sie bei Interesse hier<https://blog.umfrageonline.com/2011/05/17/wie-wird-die-datensicherheit-gewa…> [1].
Mit der Umfrage verfolgen wir im Wesentlichen folgende Ziele:
· Die Kitodo-Geschäftsstelle erhält einen Überblick über die in der Community vorhandenen Modelle und kann Anwender und Interessierte besser beraten und ggf. untereinander vernetzen.
· Das Release Management erfährt mehr über die Infrastrukturen und Software-Umgebungen, innerhalb derer Kitodo eingesetzt ist, und kann dies bei der Weiterentwicklung berücksichtigen.
· Ausgewählte Informationen möchten wir gern für die Kitodo-Website<https://www.kitodo.org/> [2] und zur Ergänzung der Dokumentationen der Anwenderbibliotheken im Github-Wiki<https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki> [3] nutzen und somit Interessierten transparent machen.
Sollten Sie bestimmte Informationen aus der Umfrage vertraulich behandelt wissen wollen, so kennzeichnen Sie diese bitte mit einem entsprechenden Hinweis im Text. Die betreffenden Informationen werden dann nur innerhalb von Vorstand, Geschäftsstelle und Release Management weitergegeben.
Ich danke im Voraus sehr herzlich für Ihre Mithilfe und stehe für Rückfragen wie immer gern zur Verfügung.
Mit vielen schönen Grüßen aus der Kitodo-Geschäftsstelle
Katja Selmikeit
[1] https://blog.umfrageonline.com/2011/05/17/wie-wird-die-datensicherheit-gewa…
[2] https://www.kitodo.org/
[3] https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki
--
Katja Selmikeit M.A.
ORCID 0000-0002-0660-816X
Fachreferat Geistes- und Bildungswissenschaften
Querschnittsreferat Digitalisierung
Geschäftsstelle Kitodo e.V.
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76117
katja.selmikeit(a)tu-berlin.de<mailto:katja.selmikeit@tu-berlin.de>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
noch gerade rechtzeitig vor Weihnachten darf ich Ihnen hiermit ein neues Release von Kitodo.Presentation unter den Weihnachtsbaum legen. Version 2.2.0 finden Sie wie immer auf GitHub [1] und selbstverständlich in Kürze auch im TYPO3 Extension Repository (TER).
Seit dem letzten Release ist ein Jahr vergangen und es gibt einige Neuerungen:
- Für das Kreisarchiv Esslingen wurde eine umfangreiche Warenkorb-Funktion entwickelt, die nun endlich auch ihren Weg in ein offizielles Release gefunden hat. Damit können einzelne Seiten oder Bildausschnitte, Strukturelemente wie Kapitel oder auch ganze Dokumente in einem persönlichen Warenkorb gespeichert und beispielsweise als individualisiertes PDF heruntergeladen werden. Das Such-Plugin hat zudem die Option erhalten, direkt nach einem Zitat zu suchen. Dazu wird neben dem regulären Suchschlitz ein Feld für die Seitenzahl angezeigt. Gibt man nun z.B. Titel und Seite ein und ermittelt die Suche daraufhin nur einen einzigen Treffer, gelangt man sofort zur entsprechenden Textstelle im Dokument.
- Im Zuge des Einsatzes von Kitodo.Presentation als künftige Viewer-Komponente im Portal der DDB waren einige Erweiterungen und Anpassungen notwendig, die natürlich unmittelbar auch in den Hauptentwicklungszweig eingegangen sind. Darunter ist die Möglichkeit, über einen internen Proxy auch Bilder mit dem Bildmanipulationstool zu bearbeiten, die vom Datenlieferanten oder Image-Server nicht CORS-kompatibel ausgeliefert werden können. Daneben gab es aber auch Verbesserungen und Korrekturen etwa bei der Volltext-Darstellung und dem Caching.
- Um einem schon länger bestehenden Problem des epicur-Harvesters der Deutschen Nationalbibliothek aus dem Weg zu gehen, das immer wieder zu Fehlern bei der automatischen Meldung von URN führte, wurde der OAI-Schnittstelle von Kitodo.Presentation die Möglichkeit hinzugefügt, nun auch unqualifiziertes Epicur-XML auszuliefern. Damit funktioniert die URN-Meldung an die DNB nun wieder stabil und zuverlässig. Wenn Sie in der Vergangenheit Probleme mit der URN-Meldung hatten, bitten Sie die DNB nach dem Update von Kitodo.Presentation einfach um einen einmaligen Korrekturlauf des Harvesters. Der dabei durchgeführte Gesamtabzug korrigiert automatisch alle bisher fehlerhaften URN-Meldungen.
- Kitodo.Presentation ist nun kompatibel zu TYPO3 7.6, Apache Solr bis Version 7 sowie neueren MySQL-Versionen ab Version 5.7.6. Dazu waren Anpassungen an den Zugriffen auf die API des Content Management Systems und der Suchmaschine sowie Änderungen am Datenbankschema notwendig. Bei einem regulären Update der Extension über den TYPO3 Extension Manager steht ein Update-Skript zur Verfügung, um diese Änderungen automatisch auch in Ihrer Installation vorzunehmen. Außerdem bringt Kitodo.Presentation nun eine eigene Version der Javascript-Bibliothek jQuery mit, da die bisher verwendete jQuery-Extension mit aktuellen TYPO3-Versionen nicht mehr kompatibel ist.
- Kitodo.Presentation bringt – endlich! – die Dokumentation im TER-kompatiblen Format mit. Alexander Bigga hat sich zwar um einen guten initialen Stand der Dokumentation verdient gemacht, Ergänzungen sind aber dennoch weiterhin nötig und immer gerne gesehen!
- Mit Codacy, Coverity und Scrutinizer verwendet Kitodo.Presentation nun einige sogenannte Static Code Analyzer. Das sind frei verfügbare Tools, die ständig den auf GitHub verfügbaren Code von Kitodo.Presentation analysieren und beispielsweise die Einhaltung der Coding Guidelines, mögliche Sicherheitsrisiken und andere formalen Probleme erkennen können. Die Ergebnisse dieser Code-Analysen sind ebenfalls öffentlich einsehbar und ermöglichen somit eine objektive Bewertung der generellen Code-Qualität des Projekts.
- Auf Basis der Resultate der Code Analyzer konnte die Code-Qualität zudem erheblich verbessert werden, indem der Stil vereinheitlicht, die Komplexität einzelner Funktionen reduziert und Fehler behoben wurden.
- Zu guter Letzt gab es eine ganze Reihe von Fehlerbereinigungen und Performance-Verbesserungen vor allem im Bereich der Indexierung, der Unterstützung von Audio-Digitalisaten und der IIIF-Kompatibilität.
- Noch ein Wort der Warnung an die Systemadministratoren: Mit diesem Release wurde die Verzeichnisstruktur des GitHub-Projekts umgestellt, um dem üblichen Schema von TYPO3-Extensions zu entsprechen. Das Extension-Verzeichnis „dlf“ ist somit nicht mehr Teil des GitHub-Projekts. Dadurch kann die Extension nun bequem im /ext-Verzeichnis ausgecheckt werden, ohne sich mit anderen GitHub-Extensions in die Quere zu kommen. Beim Update müssen dadurch jedoch ggf. einmalig Pfade oder symbolische Links angepasst werden.
Bereits im ersten Quartal 2018 soll mit Version 3.0 von Kitodo.Presentation das nächste Major-Release erscheinen. Dieses wird etliche bislang datenbankbasierte Funktionen (z.B. OAI-Sets, Kollektionen) auf Basis des Solr-Index realisieren und damit erheblich flexibler sowie performanter machen. Beispielsweise können Sie dann Kollektionen auf Basis beliebiger Suchabfragen definieren. Der „Nachteil“ ist, dass Sie künftig für mehr als nur die Suche einen Solr-Index benötigen und die Suchmaschine somit beim Einsatz von Kitodo.Presentation fast schon obligatorisch wird.
Im Namen des gesamten Kitodo Release Management Teams wünsche ich Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Viele Grüße
Sebastian Meyer
[1] https://github.com/kitodo/kitodo-presentation/releases/tag/v2.2.0
Liebe Kitodo Community,
hat jemand einen Tipp, wie man ein Werk, das in Kitodo.Production
als Monographie erfasst wurde, nachträglich zum Teil eines
mehrbändigen Werkes machen kann?
Natürlich könnte man es neu erfassen, aber vielleicht geht es auch
einfacher?
Ihnen allen frohe Weihnachtsfeiertage!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Weil
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 14.12.2017 wurde Kitodo.Publication 1.3.0 freigegeben. Das in der Kitodo-Familie noch recht junge Projekt bildet die Benutzerschnittstelle und die Administrationsumgebung eines Dokumentenservers ab [1]. Unter [2] ist der Quellcode zum aktuellen Release der TYPO3 Extension zu finden.
Neben etlichen Fehlerbehebungen wurden die Suchformulare, insbesondere der erweiterten Suche, komplett überarbeitet. Weiterhin wurde der Paginierungsmechanismus bei langen Ergebnislisten repariert.
Die Extension bietet nun die Möglichkeit, Suchfelder der Erweiterten Suche im Hintergrund vorzubelegen. Dies kann zur Einschränkung von Suchergebnissen für bestimmte Sichten auf einen Bestand verwendet werden.
Eine neue Funktion erlaubt die Generierung von DataCite XML als Unterstützung für die manuelle DOI-Meldung. Die so erzeugte XML-Datei kann zur Vorbelegung des DOI-Registrierungsformulars [3] verwendet werden.
[1] http://www.kitodo.org/software/kitodopublication/
[2] https://github.com/kitodo/kitodo-publication/releases/tag/v1.3.0
[3] https://cdn.rawgit.com/tibdoi/datacite-metadata-generator/4.1.1/src/dmg.html
Viele Grüße und schöne Festtage!
---
Ralf Claußnitzer
Abteilung Informationstechnologie - Referat Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Zellescher Weg 18
01054 Dresden
Tel.: +49 (351) 4677-228
<http://www.slub-dresden.de/> http://www.slub-dresden.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in einem der nächsten Schritte der Modularisierung von Kitodo.Production möchten wir uns gerne die Benutzerverwaltung vornehmen. Dazu möchten wir in Erfahrung bringen, welche Formen der Authentifizierung und Autorisierung derzeit bei Ihnen eingesetzt werden und wie Sie sich diese in Zukunft wünschen würden.
Das Ziel der Weiterentwicklung soll sein, die bestehenden Möglichkeiten auch weiterhin zu unterstützen. Allerdings möchten wir uns darüber hinaus besonders auf diejenigen Funktionen konzentrieren, die von einer Mehrheit der Anwender genutzt werden.
An der SLUB setzen wir beispielsweise einen separaten LDAP-Server für die Authentifizierung ein, während die Verwaltung der Benutzergruppen und damit einhergehenden Rechte (wie bei vermutlich allen Anwendern) direkt in Kitodo erfolgt. Der Einsatz von LDAP dient dabei in erster Linie der Synchronisation der Nutzer und ihrer Rechte mit dem Dateisystem, so dass korrekte Zugriffsrechte auf die Vorgangsverzeichnisse gewährleistet sind.
?
Gibt es eine Einrichtung, die ein abweichendes Modell verwendet? Verzichten Sie auf z.B. jegliche externe Authentifizierung und verwenden nur die Benutzerverwaltung in Kitodo?
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Abteilung IT, Referat Digitale Bibliothek
01054 Dresden
Telefon: +49 351 4677-206
Mobil: +49 173 9615528
http://www.slub-dresden.de/
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir bereiten gerade einen Umstieg auf Kitodo und wollten gerne ein bisschen über den Content-Server wissen. Wer setzt ihn ein? Für welche Zwecke? Wird er bei Ihnen von Kitodo Production oder Presentation (oder beides) eingebunden? Wie haben Sie ihn deployt? Gibt es irgendwo Dokumentationen oder Anleitungen dazu?
Viele Fragen auf einmal, ich weiß. ;) Wir sind aber für jeden Hinweis dankbar. Im Internet haben wir noch fast nichts außer dem Code gefunden.
Herzliche Grüße,
Per Broman
--
Dr. Per Broman
Leiter Online-Dienste und IT-Entwicklung
Stellvertretender Leiter der Hauptabteilung 3 "Elektronische Dienste"
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstr. 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76094
broman(a)tu-berlin.de<mailto:broman@tu-berlin.de>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage bezüglich der Spracheinstellung im Frontend.
Perspektivisch würden wir dem User gerne eine zentrale Sprachauswahl
der Seite (Deutsch/Englisch) ermöglichen. Jetzt würde mich
interessieren, in welchem Umfang das realisierbar ist.
Inzwischen haben wir für die Plugins in unserer Kitodo-Testanwendung
die Sprache schon mal erfolgreich auf Deutsch gesetzt. Die Anzeigen
der Plugins ("Nächste Seite" etc.) wurde korrekt angepasst. Die
Feldnamen der angezeigten Meta- und Strukturdaten kann ich aber nur
durch über das jeweilige Felds "Display Label" anpassen - ein Mapping
für mehrere Sprachen konnte ich nicht finden. Ich hätte eine solche
Funktion im Reiter "Translation" vermutet, dort steht mir aber nur ein
Auswahlfeld mit [All] und Default zur Verfügung.
Wenn ich im nächsten Schritt nun eine eine Frontend-Sprachauswahl
hinzufügen würde, könnte ich diese Felder nicht mit übersetzen. Sehe
ich das richtig?
Beste Grüße,
Jonathan Gaede
--
Jonathan Gaede
Abteilung Digitalisierung
Kallimachos-Zentrum für Digital Humanities
Universitätsbibliothek Würzburg
Am Hubland, D-97074 Würzburg
Tel.: +49 (0)931-31 89845
E-Mail: jonathan.gaede(a)bibliothek.uni-wuerzburg.de
Liebe Kitodo-Community,
um Kitodo-Anwendern in allen denkbaren Situationen Beratung und Hilfestellung zu bieten und sie beim Aufbau von eigenem technisch-organisatorischem Know-How zu unterstützen, haben wir eine dreigliedrige Supportstruktur entwickelt:
1. Für Anwender, die begrenzte Fragen zu Betrieb und Entwicklung von Kitodo bzw. einzelnen Kitodo-Modulen haben, hat sich die Community-Mailingliste bewährt, die hinsichtlich der Antwortzeiten von der Geschäftsstelle beobachtet wird.
2. Anwender, die vorübergehend umfangreichere Beratung und ggf. auch praktische Hilfestellung vor Ort bei Installation, Workflowmodellierung u.a. von Kitodo benötigen, erhalten über die Vereinsgeschäftsstelle<https://www.kitodo.org/kontakt/> Kontakt zu freiwilligen Mentoren aus dem Mitgliederkreis.
3. Einrichtungen, die Kitodo im Wege einer Produktpräsentation erstmals ausführlich vorgestellt bekommen möchten oder eine kontinuierliche Betreuung, zumal vor Ort, wünschen, übermitteln wir gern eine Liste der Firmen, die auf diesen Feldern nach unserer Kenntnis bereits tätig waren.
Genauere Informationen finden Sie im angehängten Dokument sowie auf der Kitodo-Website<https://www.kitodo.org/community/ueber-die-community/#c39169>.
Mit freundlichen Grüßen aus der Kitodo-Geschäftsstelle
Katja Selmikeit
--
Katja Selmikeit M.A.
ORCID 0000-0002-0660-816X
Fachreferat Geistes- und Bildungswissenschaften
Querschnittsreferat Digitalisierung
Geschäftsstelle Kitodo e.V.
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76117
katja.selmikeit(a)tu-berlin.de<mailto:katja.selmikeit@tu-berlin.de>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Hallo,
ich würde in meiner (derzeit noch lokalen) Kitodo-Testinstallation
gerne Solr einbinden, allerdings habe ich hierzu keine Dokumentation
finden können - im Goobi.Presentation Manual 2.0 findet sich hierzu
nur eine leere Seite.
Kann mir von Ihnen jemand sagen, welche Solr-Version(en) ich verwenden
kann und wie ich diese konfigurieren muss?
Viele Grüße,
Jonathan Gaede
--
Jonathan Gaede
Abteilung Digitalisierung
Kallimachos-Zentrum für Digital Humanities
Universitätsbibliothek Würzburg
Am Hubland, D-97074 Würzburg
Tel.: +49 (0)931-31 89845
E-Mail: jonathan.gaede(a)bibliothek.uni-wuerzburg.de
Liebe Community,
an der UB der LMU München nehmen wir zur Zeit kitodo presentation (und production) in Betrieb und hätten dabei zwei Fragen.
Uns interessiert zum einen, ob es Erfahrungen mit der Anbindung der aktuellen SOLR Version 7.6.1 an presentation gibt? Funktioniert die Anbindung auch bei Solr im Cloud-Modus? Das ReadMe https://github.com/kitodo/kitodo-presentation/blob/master/dlf/lib/ApacheSol… fordert Solr 3.6.1.
Die presentation Extension dlf erfordert dann eine typo3 Version von 6.2.0. bis 7.9.99. Gibt es zum anderen Erfahrungen mit der Kompatibilität von dlf mit der aktuellen typo3 Version 8.7?
Vielen Dank und viele Grüße,
Rolf Siepmann
Dr. Rolf Siepmann
Ludwig-Maximilians-Universität München
Universitätsbibliothek
Abteilung Informationstechnologie
Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
Tel.: +49 89 2180-6754
E-Mail: rolf.siepmann(a)ub.uni-muenchen.de<mailto:rolf.siepmann@ub.uni-muenchen.de>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen des DFG-Projekts zur Weiterentwicklung von Kitodo.Production sind wir wieder einmal auf eine Implementierung eines Features gestoßen, dessen Konfiguration wir gerne hinterfragen möchten: Über die Konfigurationsdatei MetadataDisplayRules.xml kann die Darstellung eines jeden Metadatums im Metadateneditor als einzeiliges oder mehrzeiliges Textfeld, Auswahlliste mit Einfach- oder Mehrfachauswahl, oder schreibgeschützt festgelegt werden. Dies muss pro Projekt zwei Mal getrennt, für das Hinzufügen (<bind>create</bind>) und das Bearbeiten des Metadatums (<bind>edit</bind>), in der Konfigurationsdatei eingetragen werden, was diese sehr lang und unübersichtlich macht.
Wir möchten die Konfiguration in diesem Punkt gerne vereinfachen. Unseres Erachtens sollte die inhaltliche Dimension (mögliche Werte von Auswahllisten, Einfach- oder Mehrfachauswahl) von der darstellenden (einzeilig oder mehrzeilig, änderbar oder schreibgeschützt) abgegrenzt festgelegt werden.
Bevor wir hierbei die Möglichkeit entfernen, unterschiedliche Wertelisten für das Hinzufügen und das Bearbeiten eines listenartigen Metadatums zu definieren, möchten wir einmal in die Runde fragen, ob jemand von Ihnen die Darstellung eines Metadatenfeldes für das Hinzufügen und für das Bearbeiten unterschiedlich konfiguriert hat, und wenn ja, was damit erreicht werden soll.
Ist bei Ihnen eine Konfiguration in Gebrauch, in der für ein Metadatum mit (einfacher oder mehrfacher) Listenauswahl beim Hinzufügen mehr, weniger oder anderen Werte zur Auswahl stehen als beim Bearbeiten? Und wenn dies der Fall ist, sehen Sie ein grundsätzliches Problem darin, in einer künftigen Kitodo-Version für jedes Metadatum mit Listenauswahl nur noch eine vereinheitlichte Liste von Werten zu nutzen, die beim Hinzufügen und beim Bearbeiten gleichermaßen gilt?
Viele Grüße
Matthias Ronge
________________________________
Matthias Ronge
Software Entwicklung/Software Development
[cid:Z_Logo_RGB_180px_2b974e26-85b9-4005-92dd-9bb8df881ab3.png]<http://www.zeutschel.de> <http://www.zeutschel.de>
[cid:Facebook-34x34_ab94d89a-875f-49f2-81f3-e136c66e4bb5.png]<https://www.facebook.com/pages/Zeutschel-GmbH/193873073980288?fref=ts>
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Zeutschel GmbH | Heerweg 2 | 72070 Tübingen | Deutschland
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Geschäftsführer/President: Joerg Vogler | Registergericht Stuttgart: HRB 380917
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich teste zur Zeit Kitodo.presentation und den DFG-viewer als
Präsentationsumgebung für das Digialisierungszentrum der UB Würzburg.
Inzwischen habe hierfür eine lokale Typo3-Installation mit einer
basalen Seitennavigation erstellt, kitodo.presentation installiert,
die entsprechenden Komponenten im Main Template hinzugefügt und einige
Dokumente importiert. Mit den "hauseigenen" Kitodo-Plugins konnte ich
anschließend eine funktionierende Sammlungs-, Listen- und
Seitenansicht erstellen, z.T. auch mit funktionierender Volltextanzeige.
Hierbei bin ich aber auf folgendes Problem gestoßen:
Unter bestimmten Umständen stoße ich beim Durchklicken der Listen- und
Seitenansicht auf leere Seiten mit der Fehlermeldung "Request
parameters could not be validated (&cHash empty)". Dieses Problem
scheint immer dann aufzutreten, wenn ich zur Navigation eine
Dropdown-Auswahl verwende. In meinem Beispiel betrifft das die
Sortierfunktion der Listenansicht ("Order by", "Direction") und die
Seitenauswahl im Navigations-Plugin.
Im Fall des Navigations-Plugins fällt auf, dass ich über "Previous
Page", "Next Page" usw. ohne Problem weiterblättern kann. Wähle ich
jedoch die selbe Seite über die Dropdown-Auswahl an, erhalte ich die
gleiche URL, allerdings ohne die Attribute &tx_dlf[double]=0 sowie
&cHash=<<Was auch immer hier jeweils für ein Wert berechnet wurde>>.
Können mit jemand sagen, ob bzw. wie sich dieses Problem beheben oder
umgehen lässt?
Viele Grüße,
Jonathan Gaede
PS: Neben diesem Problem kämpfe ich gerade auch mit einem Problem mit
der DFG-Viewer-Extension. Diesbezüglich habe ich bereits eine Anfrage
dv-technik(a)dfg-viewer.de gestellt.
--
Jonathan Gaede
Abteilung Digitalisierung
Kallimachos-Zentrum für Digital Humanities
Universitätsbibliothek Würzburg
Am Hubland, D-97074 Würzburg
Tel.: +49 (0)931-31 89845
E-Mail: jonathan.gaede(a)bibliothek.uni-wuerzburg.de
Liebe Frau Kugler,
an der goobi_projects.xml liegt es auch nicht, da ich dies gerade bei
mir ausprobiert habe.
Der Hinweis auf "Permission Denied" hat aber dazu geführt, dass ich mir
die Sache mit Arved Solth noch einmal durchdacht habe, wie es zu dieser
Fehlermeldung kommen kann. Für die Transformation des Mods XML in das
Goobi/Kitodo interne XML wird zwingend eine temporäre Datei benötigt.
Bei der Erstellung dieser temporären Datei wird diese in einem
Verzeichnis erstellt, auf dem der Tomcat Prozess keinen schreibenden
Zugang hat.
Ich werde dazu ein Issue auf GitHub eröffnen, so dass das Problem nicht
verloren geht und hoffentlich schnell durch einen Entwickler behoben
werden kann.
Viele Grüße
Henning Gerhardt
On 09/21/2017 03:30 PM, Kugler Anna wrote:
>
> Liebe Herr Gerhardt,
>
>
>
> vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Heute und morgen komme ich leider
> nicht dazu, mir das Problem genauer anzuschauen, aber ich bin auch
> noch mit Herrn Solth in Kontakt. Sobald ich bzw. wir eine Lösung
> haben, schreibe ich das an die Liste.
>
>
>
> Am Regelsatz liegt es ziemlich sicher nicht, sondern entweder an der
> xsl-Datei oder, wie ich im Moment vermute, an der goobi_projects.xml,
> weil ich darin vermutlich auch noch „inventory“ aufnehmen muss. Aber
> ich kann erst nächste Woche weiter testen.
>
>
>
>
>
> Viele Grüße,
>
> Anna Kugler
>
>
>
> *Von:*Henning Gerhardt [mailto:henning.gerhardt@slub-dresden.de]
> *Gesendet:* Dienstag, 19. September 2017 17:06
> *An:* kitodo-community(a)kitodo.org; Kugler Anna
> <Anna.Kugler(a)ub.uni-muenchen.de>
> *Betreff:* Re: [Kitodo] Implementierung kalliope-Schnittstelle
>
>
>
> Liebe Frau Kugler,
>
> zu Ihrer Frage einer Änderung am Regelsatz:
>
> In Abhängigkeit zu den Einträgen in der kitodo_mods_opac.xml [1] für
> die Strukturtypen muss es auch entsprechende Einträge im jeweils
> genutzten Regelsatz geben. Am Beispiel des mitgelieferten Regelsatzes
> ist dies unter [2] beschrieben.
>
> Viele Grüße
>
> Henning Gerhardt
>
> [1]
> https://github.com/kitodo/kitodo-production/blob/kitodo-production-2.1.0/Go…
> [2]
> https://github.com/kitodo/kitodo-production/blob/kitodo-production-2.1.0/Go…
>
> On 09/19/2017 03:53 PM, Kugler Anna wrote:
>
> Liebe kitodo-community,
>
>
>
> wir digitalisieren viele Nachlässe und sind sehr froh, dass es
> bereits eine Kalliope-Schnittstelle gibt.
>
> Die Implementierung hat auch prinzipiell gut funktioniert, aber
> leider erhalten wir immer lästige "Permission denied"-Fehler beim
> import:
>
>
>
> Wenn ich z.B. nach der Kalliope-id 'DE-611-HS-3287114' suche
> (http://kalliope-verbund.info/sru?version=1.2&operation=searchRetrieve&query…)
>
> erhalte ich folgende Fehlermeldung:
>
>
>
>
>
>
>
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> Wenn ich über den Creator "Feuerbach" suche, erhalte ich diese
> Fehlermeldung:
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> Im kitodo-log-file steht:
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> /ERROR 2017-09-19 15:14:31,898 (ModsPlugin.java:transformXML:748)/
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> /Error while transforming XML document: 2_original_SRW_MODS.xml
> (Permission denied)/
>
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> Kann mir jemand sagen, was die Ursache für diese Fehlermeldung
> ist? Müssen für diese SRU-Abfrage + Import Anpassungen in der
> ruleset-Datei vorgenommen werden?
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> Vielen Dank,
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> Anna Kugler
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> Anna Kugler
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> Ludwig‐Maximilians‐Universität München
>
> Universitätsbibliothek
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> Referat Elektronisches Publizieren
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> Leopoldstraße13, 80802 München
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> E‐Mail: Anna.Kugler(a)ub.uni <mailto:Anna.Kugler@ub.uni>‐muenchen.de
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> Henning Gerhardt
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> Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
> Abt. Informationstechnologie (IT), Ref. Digitale Bibliothek
> 01054 Dresden
> Besucheradresse: Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
> Tel.: +49 351 4677 227 | Fax: +49 351 4677 711
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Henning Gerhardt
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Liebe kitodo-community,
wir digitalisieren viele Nachlässe und sind sehr froh, dass es bereits eine Kalliope-Schnittstelle gibt.
Die Implementierung hat auch prinzipiell gut funktioniert, aber leider erhalten wir immer lästige "Permission denied"-Fehler beim import:
Wenn ich z.B. nach der Kalliope-id 'DE-611-HS-3287114' suche (http://kalliope-verbund.info/sru?version=1.2&operation=searchRetrieve&query…)
erhalte ich folgende Fehlermeldung:
[cid:image001.jpg@01D3315F.69533030]
Wenn ich über den Creator "Feuerbach" suche, erhalte ich diese Fehlermeldung:
[cid:image002.jpg@01D3315F.69533030]
Im kitodo-log-file steht:
ERROR 2017-09-19 15:14:31,898 (ModsPlugin.java:transformXML:748)
Error while transforming XML document: 2_original_SRW_MODS.xml (Permission denied)
Kann mir jemand sagen, was die Ursache für diese Fehlermeldung ist? Müssen für diese SRU-Abfrage + Import Anpassungen in der ruleset-Datei vorgenommen werden?
Vielen Dank,
Anna Kugler
--
Anna Kugler
Ludwig‐Maximilians‐Universität München
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen des DFG-Projekts zur Weiterentwicklung von Kitodo.Production sind wir wieder einmal auf eine zumindest fragwürdige Implementierung eines "Features" gestoßen. Offenbar können einem automatisierten Workflow-Schritt bis zu 5 verschiedene Skripte zugewiesen werden, die im Rahmen dieses Schritts ausgeführt werden sollen. Die scheinbar willkürliche Begrenzung auf 5 Skripte und die Art der Implementierung deuten auf einen schnellen Workaround oder eine ähnliche Behelfsmaßnahme hin. So findet beispielsweise kein Fehlermanagement statt, falls eines der Skripte z.B. nicht das gewünschte Ergebnis liefert.
Unseres Erachtens sollte besser für jedes Skript ein eigener Workflow-Schritt eingerichtet werden, um deren Verarbeitung sauber zu kapseln. Das ist ja auch jetzt schon möglich.
Bevor wir also die Möglichkeit entfernen, mehrere Skripte pro Workflow-Schritt zu hinterlegen, möchten wir gerne einmal in die Runde fragen, wer von Ihnen bisher von diesem Feature gebraucht gemacht hat? Und wenn dies der Fall ist, sehen Sie dann ein grundsätzliches Problem darin, in einer künftigen Kitodo-Version für jedes Skript einen eigenen Schritt im Workflow zu definieren?
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gerade hat das Projekt-Team eine erste Entwickler-Vorschau auf die neue Kitodo-Systemarchitektur veröffentlicht und wir möchten diese Gelegenheit nutzen, Sie wieder einmal über den aktuellen Stand des DFG-Projekts zu informieren. Die auf GitHub erhältliche Entwickler-Vorschau [1] markiert gleich mehrfach einen wichtigen Meilenstein im Projekt:
1. Technisch sind Refactoring und Modularisierung inzwischen so weit vorangeschritten, dass die neue Systemarchitektur deutlich sichtbar wird. Im Systemkern existiert nun die Ende April auf einem Workshop in Dresden vorgestellte und mit der Entwickler-Community diskutierte Service-Schicht, die künftig für die Verwaltung der unterschiedlichen Funktionsmodule zuständig sein wird. Mit dem Laufzettel-Modul, einem Modul für das Dateimanagement und einem Modul zur Registrierung persistenter Identifier wurden auch bereits die ersten Module auf Basis dieser neuen Service-Schicht realisiert.
Darüber hinaus wurde ein Großteil der Klassen, Methoden und Datenbanktabellen im Quellcode einheitlich ins Englische übersetzt. Das Datenbankhandling wird nun konsequent über das Java-Framework Hibernate erledigt und im Zuge der Frontend-Aktualisierung von JSF 1.1 zu Version 2.2 wurde die komplette Template-Technologie ausgetauscht. Statt veralteter JSP-Templates setzt Kitodo.Production nun auf moderne Facelets. Für die interne Suche wurde die quelloffene Suchmaschine Elasticsearch implementiert, die perspektivisch auch überall dort zum Einsatz kommen soll, wo derzeit noch vergleichsweise langsame Datenbankabfragen etwa zur Erzeugung, Sortierung und Filterung der Vorgangslisten verwendet werden. Diese Maßnahmen dienen neben der wichtigen Modularisierung und Modernisierung der Code-Basis vor allem auch der besseren Wartbarkeit des Quellcodes, indem Entwicklern der Einstieg erleichtert und über eine API und dokumentierte Schnittstellen die Erweiterung des Funktionsumfangs ermöglicht wird. Um die Einhaltung der Kitodo Coding Guidelines zu erleichtern wurden zudem Tools und Konfigurationsdateien für gängige Entwicklungsumgebungen erstellt, die die Einhaltung der Regeln automatisch prüfen und in vielen Fällen sogar selbsttätig sicherstellen.
Die technische Dokumentation erfolgt direkt im Quellcode nach JavaDoc-Standard und wird um zusätzliche Dokumente (etwa zur Schnittstellenbeschreibung) ergänzt. Zusammengeführt wird die Dokumentation schließlich auf der Plattform ReadTheDocs [2], wo sie tagesaktuell öffentlich einsehbar ist. Die Werkzeuge stehen also bereit und im nächsten Schritt werden wir uns nun vor allem den Inhalten und natürlich der Anwenderdokumentation widmen.
2. Auch im wissenschaftlichen Teil unseres Projekts ist viel passiert. Die Kolleginnen und Kollegen der Nordakademie haben die Auswertung der bereits zur Mitgliederversammlung auf dem Bibliothekartag vorgestellten Ergebnisse der Evaluierung verschiedener Anwender von Digitalisierungssoftware abgeschlossen. Aus den Erkenntnissen wurden sogenannte Personas abgeleitet, die jeweils einen prototypischen Anwender beschreiben, sowie Szenarien entworfen, die für jeweils eine konkrete Zielstellung das idealtypische Vorgehen eines solchen Anwenders beschreiben. Daraus wiederum werden nun Designziele für die technische Implementierung und Gestaltung der Benutzungsoberfächen abgeleitet, die direkt in den SCRUM-Prozess einfließen werden.
Über erste, noch grobe Entwürfe wurde außerdem bereits mit den Kitodo-Farben und Möglichkeiten der Visualisierung experimentiert und versucht, sich langsam dem Look and Feel der künftigen Oberflächen anzunähern.
3. Organisatorisch ist das Projekt-Team nach anfänglichen Verzögerungen durch schwierige Stellenbesetzungen und langwierige Ausschreibungen nun sehr gut aufgestellt und beinahe vollständig. Mit Zeutschel und effective WEBWORK sind inzwischen auch zwei Kitodo-Dienstleister im Auftrag der SUB Hamburg am Projekt beteiligt. Zeutschel wird sich vorrangig der Vorgangsflexibilisierung (mit besonderem Blick auf hierarchische Beziehungen) widmen, während effective WEBWORK für die Benutzungsschnittstelle (also vor allem die Oberflächen) verantwortlich zeichnen wird. Einzig an der HU Berlin wird die aufgrund einer mehrfach gescheiterten Stellenbesetzung notwendig gewordene Mittelumwidmung und Ausschreibung voraussichtlich erst im September abgeschlossen sein.
Ende Juli konnten wir uns daher auch erstmals in fast voller Besetzung und mit allen beteiligten Dienstleistern zu einem Projekttreffen in Hamburg treffen. Dort konnten wir neben inhaltlichen Themen vor allem die künftige Zusammenarbeit des deutlich gewachsenen und noch stärker räumlich verteilten Entwickler-Teams besprechen. Zusätzlich zum bewährten und von Kathrin Huber geführten SCRUM-Verfahren soll es fortan regelmäßige Treffen der Entwickler geben, bei denen technische Fragestellungen und gemeinsame Hackathons im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltungen werden wir in Einzelfällen auch für Teilnehmer aus der Community öffnen. Unseren Projektplan konnten wir ebenfalls aktualisieren, um den beschriebenen Verzögerungen bei Stellenbesetzungen und Ausschreibungen Rechnung zu tragen. Voraussichtlich wird das Projekt demnach (kostenneutral) etwas länger als ursprünglich veranschlagt laufen und Ende Februar 2019 abgeschlossen werden können.
Zur IFLA Satellite Conference der News Media Group in Dresden hatte Kathrin Huber die Möglichkeit, Kitodo und insbesondere unsere Projektziele einem internationalen Publikum vorzustellen. Die Reaktionen waren überaus positiv und die häufigste Rückfrage lautete: "Wann ist es fertig, so dass wir es auch einsetzen können?"
Natürlich halten wir Sie auch weiterhin auf dem Laufenden, werden in Q4 wieder Workshops bzw. die erwähnten Hackathons mit Community-Beteiligung veranstalten und möchten auch in nicht allzu ferner Zukunft gerne eine erste Vorschau auf das neue Kitodo.Production zeigen können, die über rein technische Neuerungen hinausgeht. Sie dürfen also gespannt bleiben!
Viele Grüße (im Namen des gesamten Projektteams)
Sebastian Meyer
[1] https://github.com/kitodo/kitodo-production/releases/tag/kitodo-production-…
[2] http://kitodo-production.readthedocs.io/
--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Abteilung IT, Referat Digitale Bibliothek
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Besucheradresse: Zellescher Weg 18
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Liebe Mitglieder und Freunde von Kitodo e.V.,
TeilnehmerInnen an der Mitgliederversammlung des Vereins am 1. Juni in Frankfurt/M. wissen es schon: Seit Juni betreiben wir die Vereinsgeschäftsstelle nicht mehr an der SLUB Dresden, sondern an der Bibliothek der TU Berlin. Neue Geschäftsstellenleiterin ist Frau Katja Selmikeit.
Nach der zuverlässigen Ausfinanzierung des Release Management bedeutet die Verlagerung der Geschäftsstelle eine weitere Professionalisierung der Vereinsstrukturen, da wir mit Frau Selmikeit nun erstmals eine Kollegin gewinnen, die regelmäßig fest gewidmete Arbeitszeit für die Geschäftsstellenarbeit einsetzen kann. Schwerpunkte der Tätigkeit sind die Vor- und Nachbereitung von Gremien- und Anwendertreffen, die Koordination von Pflege und Ausbau der Kitodo-Webseiten sowie die Betreuung der Mail- und Social Media-Kommunikationskanäle. Im Interesse des gesamten Vereins bitte ich Sie herzlich, Frau Selmikeit nach Kräften mit Ideen und tätiger Mithilfe speziell bei der Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.
Ich danke Frau Selmikeit und Ihrem Chef Jürgen Christof, dass die TU Berlin diese wichtige Aufgabe übernommen hat. Meinem Kollegen Jens Bemme danke ich herzlich dafür, dass er seit der Vereinsgründung 2012 in der SLUB eine provisorische Geschäftsstellenlösung ermöglichte.
Beste Grüße aus der SLUB
Ihr Achim Bonte
Vorsitzender des Vorstands von Kitodo e.V.
--
Dr. Achim Bonte
Stv. des Generaldirektors
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden
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Tel.: +49 351 4677 123 | Fax: +49 351 4677 111
E-Mail: achim.bonte(a)slub-dresden.de<mailto:achim.bonte@slub-dresden.de>
http://www.slub-dresden.de<http://www.slub-dresden.de/>
Liebe Kollegen,
wir haben die 2.1.0 auf unserem Test-Server installiert.
Wir haben Probleme mit dem Anlegen von Strukturdaten. In alle Goobi-Versionen und in der Kitodo 2.0.0 können wir Strukturdaten anlegen ohne das Images am Vorgang sind.
Wenn wir das jetzt machen wir die Oberfläche zerlegt und nichts passiert.
Vorher:
[cid:image001.png@01D2FF0D.C0C55020]
Nach dem Klicken auf "Strukturelement hinzufügen"
Sieht es dann so aus:
[cid:image002.png@01D2FF0D.C0C55020]
Hat jemand einen Idee was zu tun ist ?
Mfg
Armin Möller
--
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Armin Möller, Administrator
Abt. IDM Ref. 2 Tel +49 30 266 432231
Staatsbibliothek zu Berlin PK
Potsdamer Str. 33
10772 Berlin armin.moeller(a)sbb.spk-berlin.de<mailto:armin.moeller@sbb.spk-berlin.de>
Liebe Kitodo-community,
wir würden in kitodo.production gerne mit automatischen Skriptschritten arbeiten. Wie automatische skriptschritte in kitodo grundsätzlich angelegt werden, ist klar, aber kann mir jemand weiterhelfen, auf welche kitodo-Variablen ich zurückgreifen kann, wenn ich z.b. die aktuelle Verzeichnis-ID oder die Bezeichnung des TIFFs-Verzeichnisses übergeben möchte? Ich möchte z.B. ein kleines Shellskript automatisch starten, mit welchem die ID des aktuellen vorgangsverzeichnisses und die bezeichnung des Unterverzeichnisses mit den TIFFs in einer txt-Datei abgelegt wird.
vielen Dank,
Anna Kugler
--
Anna Kugler
Ludwig‐Maximilians‐Universität München
Universitätsbibliothek
Referat Elektronisches Publizieren
Leopoldstraße13, 80802 München
Tel.: +49 89 2180‐3412
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir versuchen gerade das Zeitungsplugin von Kitodo.Presentation zu verwenden. Dafür
haben wir eine Detailseite erstellt, die neben dem Seitenansichtsplugin auch das
Zeitungsplugin enthält. Unsere Daten scheinen richtig strukturiert zu sein (der DFG-Viewer
zeigt alles richtig an), nur das Zeitungsplugin zeigt weder die Auswahl nach Jahren noch den
Kalender an.
In der Releasebenachrichtigung von Kitodo.Presentation 2.0.0 steht nur kurz, dass über
[userFunc = user_dlf_docTypeCheck(year)] eine Weiche eingebaut werden könnte, um die
richtigen Funktionen im Plugin bzw. das Plugin Listenansicht ansteuern zu können. Die Logik
steckt also diesmal nicht in der Main-Funktion sondern muss per TypoScript selbst erstellt
werden.
Verwendet jemand das Plugin und hat ein Beispiel für uns?
Herzlichen Dank und viele Grüße
Katharina Lemke
Lokales Bibliothekssystem - LBS Hamburg
IuK-Technik (IT-Dienste/Entwicklung)
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Tel. Mo + Fr: 04133-4695964
Tel. Di - Do: 040-42838-5816
Mail: katharina.lemke(a)sub.uni-hamburg.de
www.sub.uni-hamburg.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit dem letzten Release im Dezember 2016 hat sich einiges in
Kitodo.Production getan und diese Erweiterungen und Änderungen sind nun
soweit, dass sie wieder in einem offiziellen Release Kitodo.Production
2.1.0 münden.
Die Neuerungen sind
1) Import von MODS Daten aus SRU basierenden Datenquellen
(Auftragsarbeit für SLUB Dresden)
Für den Import von Daten aus dem Kalliope System wurde ein Plugin
entwickelt, das die MODS Daten der SRU-Schnittstelle von Kalliope nach
Kitodo.Production importieren kann. Dabei wurde darauf geachtet, dass
die Mappings des Kalliope MODS SRU Formats über eine Konfigurationsdatei
frei anpassbar sind und auch andere Systeme, die ihre Daten im MODS
Format über eine SRU Schnittstelle zur Verfügung stellen, nutzbar sind.
Die Dokumentation dazu befindet sich unter [1]
2) RDA Unterstützung beim Import aus PICA basierenden OPACs
(Auftragsarbeit für Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz)
Da in immer mehr PICA basierenden OPACs RDA zur Verfügung steht und
diese auch mit Normdaten angereichert sind, wurde das bestehende OPAC
Pica Import Plugin so erweitert, dass auch diese RDA und Normdaten
importiert werden können.
Die Dokumentation dazu befindet sich unter [2]
3) Freie Paginierung (Auftragsarbeit für Landratsamt Esslingen)
Neben der arabischen und römischen Paginierung sind auch andere
durchzählbare Paginierungsarten erwünscht. Der Metadaten-Editor wurde um
diese Möglichkeiten erweitert, so dass eine Vielzahl an
unterschiedlichen Paginierungen nun möglich ist.
Die Dokumentation dazu befindet sich unter [3]
4) Verbesserte Unterstützung beim Anlegen mehrerer gleichartiger
Strukturelemente (Auftragsarbeit für Landratsamt Esslingen)
Der Metadaten-Editor wurde dahingehend erweitert, dass beim Anlegen
eines Strukturelements auch vielfach gleiche Strukturelemente angelegt
werden können.
Die Dokumentation dazu befindet sich unter [4]
Darüber hinaus wurden aber auch bestehende Fehler korrigiert:
- PDF Download von mehrbändigen Werken direkt aus Kitodo.Production
generiert wieder korrekt PDF Dateien
- Bildanzeige im Metadateneditor mit Standardeinstellungen funktioniert
wieder
- Abschließen eines Schrittes über ActiveMQ führt nicht mehr zu Fehlern
mit der Datenbankverbindung
- Ändern der Bildreihenfolge im Metadateneditor führt nicht mehr zum
Verlust der Pfadinformationen der geänderten Bilder
- Fehler in automatischen Schritten führen nicht mehr dazu, dass der
Schritt dennoch erfolgreich abgeschlossen wird
Der in Kitodo.Production mitgelieferte ContentServer (u.a.
Verantwortlich für die Generierung der PDF-Dateien aus Kitodo.Production
heraus oder die Konvertierung der TIFF Dateien in ein webbrowserfähiges
Format) steht nun in der genutzten Version als Quelltext bereit. [5]
Ganz besonderen Dank gilt allen Entwicklern, die zu dieser Version
beigetragen haben:
- Stefan Weil (UB Mannheim)
- Henning Gerhardt (SLUB Dresden)
- Matthias Ronge (Zeutschel GmbH)
- Frank Ulrich Weber (Zeutschel GmbH)
- Arved Solth (effective webwork GmbH)
- Christopher Timm (effective webwork GmbH)
Die Anwendung als WAR Datei als auch den Quellcode für dieses Release
finden Sie wie gewohnt im Release-Bereich auf GitHub [6].
Aktualisierungshinweise für den Wechsel von Kitodo.Production 2.0.0 zu
2.1.0 finden Sie unter [7]
Viele Grüße
Henning Gerhardt
[1] https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Kalliope-SRU-deutsch
[2]
https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Zeutschel_Doku/TS-1175_Tec…
[3]
https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Paginieren#paginierung-f%C…
[4]
https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Strukturdaten-bearbeiten#m…
[5] https://github.com/kitodo/kitodo-contentserver
[6]
https://github.com/goobi/goobi-production/releases/tag/kitodo-production-2.…
[7] https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Aktualisierungshinweise
--
Henning Gerhardt
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