Liebe Kollegen,
im Zuge unseres Refactorings sind wir auf eine Funktionalität gestoßen, die wir gern hinterfragen möchten.
Die Klasse ProcessProperty ermöglicht es im Frontend Vorgangseigenschaften während eines Schrittes zu bearbeiten. Diese werden konfiguriert in der Klasse goobi_processProperties.xml.
Auszug aus einer Dokumentation (2012):
"Dabei handelt es sich um Eigenschaften, die in Goobi Teil eines Vorgangs sind und zusätzliche Informationen für diesen Vorgang erhalten. Jede Eigenschaft kann bei jedem Schritt innerhalb des Workflows unterschiedlich angezeigt werden."
Wir konnten diese Funktionalität mit dem aktuellen 2.0 Release nicht zum Laufen bringen, es werden hier verschiedenste Fehler geworfen.
Einen Screenshot, wie die Verwendung aussehen soll finden sie im Anhang. Die Vorgangseigenschaften werden hier als Eigenschaft der Aufgabe angezeigt und sollten hier editierbar sein (dies ist aktuell nicht möglich).
Die Idee der Vorgangseigenschaften ist durchaus interessant, sollte aber zu gegebenen Zeitpunkt besser und zielgerichteter implementiert werden.
Nun unsere Frage an sie: Nutzen sie dieses Feature? Können sie uns ein funktionierendes Beispiel zeigen?
Wenn diese Funktionalität nicht benötigt wird, würden wir diese vorerst entfernen, um unser Refactoring besser voran zu bringen.
Liebe Grüße
Kathrin Huber
Kathrin Huber
Digitale Bibliothek
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gibt es Bedarf, in Kitodo.Production Zugangsbeschränkungen für
ein Werk zu vermerken, idealerweise so, dass das automatisch
auch bei der Präsentation (Kitodo.Presentation, DFG-Viewer, ...)
berücksichtigt wird?
Wer setzt so etwas ein? Sind entsprechende Entwicklungen
für Kitodo schon in Arbeit oder geplant?
Unser Aktienführer-Datenarchiv ist ein Beispiel mit eingeschränktem
Zugang: http://digi.bib.uni-mannheim.de/aktienfuehrer/
Freundliche Grüße
Stefan Weil
--
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
bei der Weiterentwicklung von Kitodo.production im Rahmen des
DFG-Projektes, steht auch die Ausweitung der Bildformate an.
Für unsere weitere Planung interessiert mich daher, wer von den
Kitodo-Anwendern andere Bildformate nutzt oder nutzen möchte. Darüber
hinaus interessiert mich, aus welchen Gründen und für welchen
Verwendungszweck Sie diese Formate nutzen möchten/nutzen.
Ihre Antworten können Sie gern an mich persönlich oder an die Mail-Liste
senden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
--
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Voß
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Humboldt Universität zu Berlin * E-Mail: mvoss(a)ub.hu-berlin.de
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der morgige Workshop zu den internen Systemschnittstellen in Kitodo.Production findet im Talleyrandzimmer der Zentralbibliothek statt. Sie finden den Raum, in dem Sie aus dem Foyer mit Treppe oder Fahrstuhl in den zweiten Stock fahren. Das Talleyrandzimmer befindet sich dann am Ende des Ganges.
Wer zu früh da ist, kann sich die verbleibende Zeit in der Cafeteria im ersten Stock vertreiben. ;o)
Eine umfangreiche Agenda gibt es nicht, da wir gerne so schnell wie möglich in die offene Diskussion einsteigen möchten. Wir werden daher zu Beginn kurz unsere eigenen Überlegungen zur Systemarchitektur und dem Schnittstellendesign erläutern und dann bereits die Diskussion eröffnen, in der wir uns dann von generellen Fragen hin zu konkreten Schnittstellen bewegen möchten.
Allen Teilnehmern eine gute Anreise!
Viele Grüße
Sebastian Meyer
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im März hatte ich Sie darum gebeten, uns bei der Terminabstimmung eines Expertenworkshops zum Thema Schnittstellen zu unterstützen. Das Ergebnis ist einstimmig ausgefallen und so möchte ich Sie hiermit gerne am 27.04.2017 zum Expertenworkshop "Schnittstellen" an die SLUB Dresden einladen! Der Workshop wird um 12:00 Uhr beginnen und bis gegen 16 Uhr dauern, so dass für die meisten von Ihnen eine An- und Abreise am selben Tag möglich ist. Bitte geben Sie mir für die Raumplanung ein kurzes Zeichen, wenn Sie eine Teilnahme einrichten können.
Zur Vorbereitung finden Sie anbei als Diskussionsgrundlage einen Entwurf der wichtigsten Systemschnittstellen, über die wir gerne im Workshop sprechen möchten (das fehlende UML-Diagramm für ExternalDataManagement reichen wir nach!). Wie Sie sehen handelt es sich nicht um eine erschöpfende Liste aller späteren Systemschnittstellen, sondern vorerst nur um diejenigen, die zum Erhalt der aktuellen Funktionalitäten benötigt werden. Anhand dieser Schnittstellen möchten wir gerne das generelle Schnittstellendesign diskutieren und festlegen, um auf dieser Basis dann künftig auch weitere Schnittstellen entwerfen zu können. Entsprechend geht es uns auch primär um generelles Feedback und nur nachrangig um konkrete Implementierungsdetails.
Offenbar war meine Mail im März etwas missverständlich formuliert, deshalb möchte ich an dieser Stelle noch aufklären, um welche Schnittstellen es sich handelt: Wir sind noch in der Phase der Umstellung der Kitodo-Systemarchitektur. Das vorrangige Ziel ist dabei eine Modularisierung der Funktionen, d.h. jede Kitodo-Funktion sollte möglichst in einem eigenen Funktionsmodul gekapselt werden. Diese Module müssen jedoch miteinander und dem Systemkern kommunizieren können, wozu es interner Schnittstellen bedarf. Genau diese wurden vom Projektteam entworfen und sollen auf dem Workshop diskutiert werden.
Es geht also (noch) nicht um externe Schnittstellen etwa zu Katalogen oder Aggregatoren wie der DDB. Auch diese Schnittstellen werden wir uns vornehmen und freuen uns dabei natürlich über Ihre Unterstützung. Allerdings werden wir dazu erst kommen, wenn wir im nächsten Schritt die entsprechenden Funktionsmodule überarbeiten. Zu gegebener Zeit werden wir Sie selbstverständlich informieren und Ihnen auch wieder Gelegenheit für Anregungen und Feedback geben.
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek -
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Sehr geehrte Listenmitglieder,
wir experimentieren momentan mit unterschiedlichen Konfigurationen der Metadaten und
würden deshalb gerne einen zweiten DLF-Ordner anlegen.
Hat jemand von Ihnen bereits Erfahrunngen damit?
Ist dies prinzipiell möglich?
Ist es alternativ möglich, eine Zweite Instanz der Extension zu installieren?
Viele Grüße
Katharina Lemke
Lokales Bibliothekssystem - LBS Hamburg
IuK-Technik (IT-Dienste/Entwicklung)
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Mail: katharina.lemke(a)sub.uni-hamburg.de
www.sub.uni-hamburg.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir würden in Kitodo.Presentation sehr gerne die Funktion "Suchvorschläge anzeigen"
verwenden.
Leider werden Teilworte bei den Vorschlägen nicht wie gewünscht berücksichtigt.
Wenn ich beim Titel "Zur Organisation der Hamburger Kunsthalle" den Anfang des Titels
"Zur" eingebe, bekomme ich den Titel vorgeschlagen.
Tippe ich allerdings nur "Kunsthalle" im Suchschlitz ein, wird mir der Titel nicht empfohlen.
Wer von Ihnen verwendet diese Funktion und hat Erfahrung damit gesammelt?
Fehlt uns möglicherweise eine Konfiguration im SOLR, die die Suchvorschläge auf für
Teilworte ermöglicht?
Herzlichen Dank und viele Grüße
Katharina Lemke
Lokales Bibliothekssystem - LBS Hamburg
IuK-Technik (IT-Dienste/Entwicklung)
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie Sie wissen ist die HU beim DFG-Projekt "Neu-Implementation von
Kitodo.production" engagiert. Leider haben unsere Bemühungen dafür
Personal einzustellen zu keinem Ergebnis geführt.
Wir wollen daher andere Wege gehen. Damit wir diese schnell umsetzen
können, bitte ich Sie, uns bei der Ermittlung der Firmen, die für
Kitodo-Anwender Dienstleistungen erbringen, zu unterstützen.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir kurz die Firmen nennen würden, die
für Ihre Einrichtung Dienstleistungen bei der Betreuung und
Programmierung im Umfeld von Kitodo.production erbringen. Es wäre schon,
wenn Sie kurz mitteilen, was diese Firma bei Ihnen macht und einen
Ansprechpartner.
Die Firmen, die Mitglied in unserem Verein Kitodo e.V. sind brauchen Sie
mir nicht nennen.
Diese Informationen können Sie auch gern an mich direkt senden.Vielen
Dank für Ihre Unterstützung.
--
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Voß
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Humboldt Universität zu Berlin * E-Mail: mvoss(a)ub.hu-berlin.de
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachdem wir Sie zuletzt kurz vor Weihnachten über den Stand des DFG-Projekts zur Weiterentwicklung von Kitodo.Production informiert haben, möchte ich Ihnen heute berichten, was in den letzten zwei Monaten passiert ist und wie es weitergehen wird.
Zunächst einmal ist mit Arved Solth ein weiterer Kollege an der SUB Hamburg zum Projektteam gestoßen. Er wird sich überwiegend mit den Editoren für Meta- und Strukturdaten in Kitodo.Production befassen, aber natürlich auch die anderen Arbeitspakete der SUB begleiten. Wie alle anderen Projektmitarbeiter ist er voll in den SCRUM-Entwicklungsprozess eingebunden, der eine enge Abstimmung und dichte Kommunikation zwischen allen Entwicklern gewährleistet. Wir freuen uns über die tatkräftige Verstärkung des Teams und heißen ihn auch auf diesem Weg noch einmal willkommen!
Die Stellenbesetzung der Bibliothek der HU Berlin ist dagegen leider bereits zweimal ergebnislos verlaufen, so dass wir dort mit professioneller Unterstützung einen erneuten Anlauf nehmen müssen.
Inhaltlich ist vor allem das Erreichen des Meilensteins "Schnittstellen" zu vermelden. Die Beschreibung und Spezifikation aller funktionalen Systemschnittstellen stellt eine wesentliche Grundlage für die Modularisierung der Software dar. Insgesamt 13 Schnittstellen sollen künftig alle Funktionsmodule vom Datenmanagement über Suche und Validierung bis hin zu Editoren für Regelsätze und Meta-/Strukturdaten sowie die Anbindung nebenläufiger Prozesse wie einer OCR regeln. Weitere Schnittstellen können natürlich jederzeit ergänzt werden, um bisher noch unvorhergesehene weitere Funktionsmodule anzubinden. Alle Schnittstellen wurden vom Projektteam spezifiziert und bereits nach dem Vier-Augen-Prinzip einem Review unterzogen.
Aktuell arbeitet das Team u.a. daran, eine geeignete Dokumentationsplattform aufzusetzen, um die Schnittstellenbeschreibungen auch öffentlich zugänglich zu machen. Dies ist uns vor allem deshalb wichtig, weil wir unsere Konzepte gerne mit Ihnen diskutieren möchten, bevor wir sie schließlich umsetzen. Wir möchten dazu gerne alle Interessierten Ende April zu einem Workshop nach Dresden einladen und haben zur genaueren Terminabstimmung eine Doodle-Umfrage vorbereitet: http://doodle.com/poll/r2s3rkgzsec67ctu
Über eine rege Teilnahme würden wir uns natürlich sehr freuen, um auch die Expertise der Community in einen so zentralen Aspekt der künftigen Software-Architektur einfließen lassen zu können!
Ebenfalls eher technischer Natur war die Umstellung des Projekts auf das Build-Management-Tool Maven, das einen modularen Programmaufbau besser unterstützt und generell einen moderneren Ansatz verfolgt als der bisherige Build-Prozess mit Ant. Diese Umstellung ging erfreulich reibungslos vonstatten und ist bereits abgeschlossen. Damit einher ging auch eine Umbenennung etlicher Pakete, die nun konsequent den Namen "Kitodo" tragen.
Auch die Umgestaltung der Benutzungsschnittstelle schreitet voran. Die NORDAKADEMIE und die SUB Hamburg haben in den letzten drei Monaten 13 Institutionen besucht und dort den NutzerInnen auf die Finger bzw. den Bildschirm geschaut. Darunter waren Bibliotheken, Archive und Dienstleister sowie NutzerInnen von Kitodo, Goobi und Visual Library. Die über 40 Std. Videomaterial aus Beobachtung und Befragungen werden gerade wissenschaftlich ausgewertet und zentrale Ergebnisse im Rahmen des Bibliothekartags / Kitodo Mitgliederversammlung vorgestellt. Erkenntnisse in Bezug auf die technische Gestaltung des Systems fließen dabei auch jetzt schon kontinuierlich in die Entwicklung.
Das Projekt hat auch bereits erste anwendbare Ergebnisse "am Rande" hervorgebracht, darunter vor allem eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration des Laufzettels und eine Überarbeitung der Kitodo Coding Guidelines. Ersteres finden Sie im GitHub-Wiki [1] und ist auch bereits in den bestehenden Kitodo-Versionen anwendbar. Letztere wurden auf kitodo.org [2] veröffentlicht und werden Ihnen auf der Mitgliederversammlung im Juni noch einmal etwas ausführlicher vorgestellt (die Techniker unter Ihnen kennen das Dokument bereits, da sie schon an dessen Überarbeitung mitgewirkt haben - vielen Dank dafür!).
Die nächsten größeren Meilensteine "Modularisierung" und "Rechte und Rollen" sollen gegen Ende Mai erreicht werden. Spätestens dann werden wir also wieder ausführlich über den Stand des Projekts berichten. Vorher hören Sie natürlich mindestens noch von uns, sobald die Schnittstellendokumentation öffentlich zugänglich ist sowie wenn wir Sie über die Ergebnisse des Workshops informieren können.
Viele Grüße
Sebastian Meyer
[1] https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Laufzettel u. https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki/Anpassungen-in-der-docket.…
[2] http://www.kitodo.org/software/entwicklung/
?--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
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