Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die UB Augsburg sammelt derzeit im Rahmen eines Projekts erste
Erfahrungen mit Kitodo bzw. kitodo.production. Wir haben auf
verschiedenen Servern sowohl Version 2.0 als auch Version 2.1 nach
Anleitung installiert und dabei sind wir nach der Installation auf ein
Problem gestoßen. In Kitodo 2.1. werden beim Anlegen eines neuen
Vorgangs auf Grundlage einer Produktionsvorlage einige der Felder nicht
vorbelegt, bspw. "Suche im OPAC" (GBV...), das dazugehörige Feld
(Identifier, Barcode...) oder der DocType (Monographie, Zeitschrift,
etc...). Die dazugehörigen xml-Dateien unter /usr/local/kitodo/config
werden zwar gelesen, aber die Anzeige funktioniert nicht. Unter Kitodo
2.0 ist die Vorbelegung anhand der xml-Dateien jedoch vorhanden. Im
Anhang sehen Sie dazu zwei Screenshots.
Handelt es sich dabei um einen Fehler? Haben wir etwas bei der
Installation vergessen? Für eine Hilfestellung, die zur Behebung des
Fehlers führt, wären wir sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus Ganzenmüller
--
Referat Datenverarbeitung........http://www.bibliothek.uni-augsburg.de
E-Mail................ markus.ganzenmueller(a)bibliothek.uni-augsburg.de
Universitätsbibliothek Augsburg................Tel. +49 821 598 - 5443
Universitätsstraße 22, 86159 Augsburg..........Fax. +49 821 598 - 5407
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen des DFG-Projektes zur Weiterentwicklung von Kitodo.Production
hat die Humboldt-Universität heute ein Ausschreibung veröffentlicht.
Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Bildbe- und -verarbeitung in
Kitodo.Production verbessert werden.
Die Ausschreibungs-Unterlagen finden Sie unter:
https://meinauftrag.rib.de/public/publications/160363
Die Bieter können sich ab sofort anmelden und die Unterlagen
downloaden.
Es gilt das Mischverfahren (elektronische und
konventionelle Angebotsabgabe sind möglich).
--
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Voß
*******************************************************************
Humboldt Universität zu Berlin * E-Mail: mvoss(a)ub.hu-berlin.de
Universitätsbibliothek * WWW: http://www.ub.hu-berlin.de
Abt. EDV * Mobil: +49-160-36 45 684
D- 10099 Berlin
Sitz (Berlin-Mitte): * Telefon:+49-30-2093 99 350
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum * Fax: +49-30-2093 99 311
Geschwister-Scholl-Str. 1/3 * Raum 8.516
D - 10117-Berlin
(Zugang: Planck-Strasse 14)
Sitz (Berlin-Adlershof): * Telefon:+49-30-2093 70 017
Rudower Chaussee 26 * Raum 2.325
D - 12489 Berlin-Adlershof
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir arbeiten mit Intranda-Goobi. Leider gibt es dort keine Mailingliste für den Anwender-Austausch. Ich hoffe, dass Sie mir zu einer grundlegenden Frage, die Goobi angeht, ebenfalls Ratschläge geben können.
Der Unterschied zwischen einem Projekt, einer digitalen Kollektion und einem Workflow ist mir insofern unklar, als ich nicht weiß,
nach welchen Kriterien
... ein "Unterfangen" als Projekt oder als digitale Kollektion definiert wird
... man für ein- und dieselbe Sache verschiedene Projekte oder ein Projekt mit unterschiedlichen Workflows anlegt
Beispielfragen:
Sollte man verschiedene Erscheinungsformen in unterschiedlichen Projekten zusammenfassen? Wenn ja: warum? (Die Importmaske für die Katalogdaten lässt verschiedene Erscheinungsformen zu.) Ist es z.B. einfacher für die Statistik, hier unterschiedliche Projekte zu definieren?
Ist es denkbar, ein Projekt für gemeinfreie Digitalisate (unabhängig von der Erscheinungsform und vom Inhalt) und ein weiteres Projekt für alle anderen Lizenzen anzulegen?
Sollte man eher Projekte oder digitale Kollektionen anlegen für:
verschiedene Inhalte ("Sammlungen")
verschiedene Anlässe (z.B. ein Auftraggeber)
verschiedene Provenienzen?
Wozu genau braucht man Projekte, wenn man Arbeitsschritte und Berechtigungen in Workflows beschreiben kann?
Wozu braucht man Projekte, wenn man die Präsentation von Digitalisaten in einem Viewer über die digitale Kollektion steuern kann?
Für Antworten bin ich dankbar, viele Grüße
Sybille v. Rüden
.........................................................................................................................................
SYBILLE VON RÜDEN, M.A.
Abteilung Bestandserhaltung
Leitung Digitalisierungszentrum
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Düsternbrooker Weg 120
24105 Kiel
Germany
T: +49 431 8814-609
F: +49 431 8814-520
E: s.vonrueden(a)zbw.eu<mailto:s.vonrueden@zbw.eu>
www.zbw.eu<http://www.zbw.eu/>
.........................................................................................................................................
In eigener Sache: Brauchen Sie einen Online-Zugriff auf wirtschaftswissenschaftliche Volltexte, Daten und Statistiken? Die ZBW macht es Ihnen möglich. www.alles-finden-zbw.eu<http://www.alles-finden-zbw.eu/>
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Liebe Kolleg*innen,
in der Community der Kitodo-Anwender gibt es viele verschiedene Betriebsmodelle, Installationen und Konfigurationen: Digitalisierende Einrichtungen setzen die Kitodo-Module entsprechend ihren individuellen Gegebenheiten, Strukturen, Software-Umgebungen, Bedarfen und Ressourcen unterschiedlich ein.
Um uns von der Vielfalt der Anwenderlandschaft ebenso wie von den Gemeinsamkeiten ein genaueres Bild machen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter dem folgenden Link an einer Umfrage zu beteiligen:
https://www.umfrageonline.com/s/ec77d0c
Je nachdem, wie ausführlich Sie antworten, dürfte das Ausfüllen 20-30 Minuten in Anspruch nehmen. Die Umfrage sollte je Einrichtung nur einmal ausgefüllt werden. Sie ist bis zum 22.02.2018 aktiv. Hinweise zum Datenschutz bei umfragenonline.com finden Sie bei Interesse hier<https://blog.umfrageonline.com/2011/05/17/wie-wird-die-datensicherheit-gewa…> [1].
Mit der Umfrage verfolgen wir im Wesentlichen folgende Ziele:
· Die Kitodo-Geschäftsstelle erhält einen Überblick über die in der Community vorhandenen Modelle und kann Anwender und Interessierte besser beraten und ggf. untereinander vernetzen.
· Das Release Management erfährt mehr über die Infrastrukturen und Software-Umgebungen, innerhalb derer Kitodo eingesetzt ist, und kann dies bei der Weiterentwicklung berücksichtigen.
· Ausgewählte Informationen möchten wir gern für die Kitodo-Website<https://www.kitodo.org/> [2] und zur Ergänzung der Dokumentationen der Anwenderbibliotheken im Github-Wiki<https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki> [3] nutzen und somit Interessierten transparent machen.
Sollten Sie bestimmte Informationen aus der Umfrage vertraulich behandelt wissen wollen, so kennzeichnen Sie diese bitte mit einem entsprechenden Hinweis im Text. Die betreffenden Informationen werden dann nur innerhalb von Vorstand, Geschäftsstelle und Release Management weitergegeben.
Ich danke im Voraus sehr herzlich für Ihre Mithilfe und stehe für Rückfragen wie immer gern zur Verfügung.
Mit vielen schönen Grüßen aus der Kitodo-Geschäftsstelle
Katja Selmikeit
[1] https://blog.umfrageonline.com/2011/05/17/wie-wird-die-datensicherheit-gewa…
[2] https://www.kitodo.org/
[3] https://github.com/kitodo/kitodo-production/wiki
--
Katja Selmikeit M.A.
ORCID 0000-0002-0660-816X
Fachreferat Geistes- und Bildungswissenschaften
Querschnittsreferat Digitalisierung
Geschäftsstelle Kitodo e.V.
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76117
katja.selmikeit(a)tu-berlin.de<mailto:katja.selmikeit@tu-berlin.de>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
noch gerade rechtzeitig vor Weihnachten darf ich Ihnen hiermit ein neues Release von Kitodo.Presentation unter den Weihnachtsbaum legen. Version 2.2.0 finden Sie wie immer auf GitHub [1] und selbstverständlich in Kürze auch im TYPO3 Extension Repository (TER).
Seit dem letzten Release ist ein Jahr vergangen und es gibt einige Neuerungen:
- Für das Kreisarchiv Esslingen wurde eine umfangreiche Warenkorb-Funktion entwickelt, die nun endlich auch ihren Weg in ein offizielles Release gefunden hat. Damit können einzelne Seiten oder Bildausschnitte, Strukturelemente wie Kapitel oder auch ganze Dokumente in einem persönlichen Warenkorb gespeichert und beispielsweise als individualisiertes PDF heruntergeladen werden. Das Such-Plugin hat zudem die Option erhalten, direkt nach einem Zitat zu suchen. Dazu wird neben dem regulären Suchschlitz ein Feld für die Seitenzahl angezeigt. Gibt man nun z.B. Titel und Seite ein und ermittelt die Suche daraufhin nur einen einzigen Treffer, gelangt man sofort zur entsprechenden Textstelle im Dokument.
- Im Zuge des Einsatzes von Kitodo.Presentation als künftige Viewer-Komponente im Portal der DDB waren einige Erweiterungen und Anpassungen notwendig, die natürlich unmittelbar auch in den Hauptentwicklungszweig eingegangen sind. Darunter ist die Möglichkeit, über einen internen Proxy auch Bilder mit dem Bildmanipulationstool zu bearbeiten, die vom Datenlieferanten oder Image-Server nicht CORS-kompatibel ausgeliefert werden können. Daneben gab es aber auch Verbesserungen und Korrekturen etwa bei der Volltext-Darstellung und dem Caching.
- Um einem schon länger bestehenden Problem des epicur-Harvesters der Deutschen Nationalbibliothek aus dem Weg zu gehen, das immer wieder zu Fehlern bei der automatischen Meldung von URN führte, wurde der OAI-Schnittstelle von Kitodo.Presentation die Möglichkeit hinzugefügt, nun auch unqualifiziertes Epicur-XML auszuliefern. Damit funktioniert die URN-Meldung an die DNB nun wieder stabil und zuverlässig. Wenn Sie in der Vergangenheit Probleme mit der URN-Meldung hatten, bitten Sie die DNB nach dem Update von Kitodo.Presentation einfach um einen einmaligen Korrekturlauf des Harvesters. Der dabei durchgeführte Gesamtabzug korrigiert automatisch alle bisher fehlerhaften URN-Meldungen.
- Kitodo.Presentation ist nun kompatibel zu TYPO3 7.6, Apache Solr bis Version 7 sowie neueren MySQL-Versionen ab Version 5.7.6. Dazu waren Anpassungen an den Zugriffen auf die API des Content Management Systems und der Suchmaschine sowie Änderungen am Datenbankschema notwendig. Bei einem regulären Update der Extension über den TYPO3 Extension Manager steht ein Update-Skript zur Verfügung, um diese Änderungen automatisch auch in Ihrer Installation vorzunehmen. Außerdem bringt Kitodo.Presentation nun eine eigene Version der Javascript-Bibliothek jQuery mit, da die bisher verwendete jQuery-Extension mit aktuellen TYPO3-Versionen nicht mehr kompatibel ist.
- Kitodo.Presentation bringt – endlich! – die Dokumentation im TER-kompatiblen Format mit. Alexander Bigga hat sich zwar um einen guten initialen Stand der Dokumentation verdient gemacht, Ergänzungen sind aber dennoch weiterhin nötig und immer gerne gesehen!
- Mit Codacy, Coverity und Scrutinizer verwendet Kitodo.Presentation nun einige sogenannte Static Code Analyzer. Das sind frei verfügbare Tools, die ständig den auf GitHub verfügbaren Code von Kitodo.Presentation analysieren und beispielsweise die Einhaltung der Coding Guidelines, mögliche Sicherheitsrisiken und andere formalen Probleme erkennen können. Die Ergebnisse dieser Code-Analysen sind ebenfalls öffentlich einsehbar und ermöglichen somit eine objektive Bewertung der generellen Code-Qualität des Projekts.
- Auf Basis der Resultate der Code Analyzer konnte die Code-Qualität zudem erheblich verbessert werden, indem der Stil vereinheitlicht, die Komplexität einzelner Funktionen reduziert und Fehler behoben wurden.
- Zu guter Letzt gab es eine ganze Reihe von Fehlerbereinigungen und Performance-Verbesserungen vor allem im Bereich der Indexierung, der Unterstützung von Audio-Digitalisaten und der IIIF-Kompatibilität.
- Noch ein Wort der Warnung an die Systemadministratoren: Mit diesem Release wurde die Verzeichnisstruktur des GitHub-Projekts umgestellt, um dem üblichen Schema von TYPO3-Extensions zu entsprechen. Das Extension-Verzeichnis „dlf“ ist somit nicht mehr Teil des GitHub-Projekts. Dadurch kann die Extension nun bequem im /ext-Verzeichnis ausgecheckt werden, ohne sich mit anderen GitHub-Extensions in die Quere zu kommen. Beim Update müssen dadurch jedoch ggf. einmalig Pfade oder symbolische Links angepasst werden.
Bereits im ersten Quartal 2018 soll mit Version 3.0 von Kitodo.Presentation das nächste Major-Release erscheinen. Dieses wird etliche bislang datenbankbasierte Funktionen (z.B. OAI-Sets, Kollektionen) auf Basis des Solr-Index realisieren und damit erheblich flexibler sowie performanter machen. Beispielsweise können Sie dann Kollektionen auf Basis beliebiger Suchabfragen definieren. Der „Nachteil“ ist, dass Sie künftig für mehr als nur die Suche einen Solr-Index benötigen und die Suchmaschine somit beim Einsatz von Kitodo.Presentation fast schon obligatorisch wird.
Im Namen des gesamten Kitodo Release Management Teams wünsche ich Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Viele Grüße
Sebastian Meyer
[1] https://github.com/kitodo/kitodo-presentation/releases/tag/v2.2.0
Liebe Kitodo Community,
hat jemand einen Tipp, wie man ein Werk, das in Kitodo.Production
als Monographie erfasst wurde, nachträglich zum Teil eines
mehrbändigen Werkes machen kann?
Natürlich könnte man es neu erfassen, aber vielleicht geht es auch
einfacher?
Ihnen allen frohe Weihnachtsfeiertage!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Weil
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 14.12.2017 wurde Kitodo.Publication 1.3.0 freigegeben. Das in der Kitodo-Familie noch recht junge Projekt bildet die Benutzerschnittstelle und die Administrationsumgebung eines Dokumentenservers ab [1]. Unter [2] ist der Quellcode zum aktuellen Release der TYPO3 Extension zu finden.
Neben etlichen Fehlerbehebungen wurden die Suchformulare, insbesondere der erweiterten Suche, komplett überarbeitet. Weiterhin wurde der Paginierungsmechanismus bei langen Ergebnislisten repariert.
Die Extension bietet nun die Möglichkeit, Suchfelder der Erweiterten Suche im Hintergrund vorzubelegen. Dies kann zur Einschränkung von Suchergebnissen für bestimmte Sichten auf einen Bestand verwendet werden.
Eine neue Funktion erlaubt die Generierung von DataCite XML als Unterstützung für die manuelle DOI-Meldung. Die so erzeugte XML-Datei kann zur Vorbelegung des DOI-Registrierungsformulars [3] verwendet werden.
[1] http://www.kitodo.org/software/kitodopublication/
[2] https://github.com/kitodo/kitodo-publication/releases/tag/v1.3.0
[3] https://cdn.rawgit.com/tibdoi/datacite-metadata-generator/4.1.1/src/dmg.html
Viele Grüße und schöne Festtage!
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Ralf Claußnitzer
Abteilung Informationstechnologie - Referat Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Zellescher Weg 18
01054 Dresden
Tel.: +49 (351) 4677-228
<http://www.slub-dresden.de/> http://www.slub-dresden.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in einem der nächsten Schritte der Modularisierung von Kitodo.Production möchten wir uns gerne die Benutzerverwaltung vornehmen. Dazu möchten wir in Erfahrung bringen, welche Formen der Authentifizierung und Autorisierung derzeit bei Ihnen eingesetzt werden und wie Sie sich diese in Zukunft wünschen würden.
Das Ziel der Weiterentwicklung soll sein, die bestehenden Möglichkeiten auch weiterhin zu unterstützen. Allerdings möchten wir uns darüber hinaus besonders auf diejenigen Funktionen konzentrieren, die von einer Mehrheit der Anwender genutzt werden.
An der SLUB setzen wir beispielsweise einen separaten LDAP-Server für die Authentifizierung ein, während die Verwaltung der Benutzergruppen und damit einhergehenden Rechte (wie bei vermutlich allen Anwendern) direkt in Kitodo erfolgt. Der Einsatz von LDAP dient dabei in erster Linie der Synchronisation der Nutzer und ihrer Rechte mit dem Dateisystem, so dass korrekte Zugriffsrechte auf die Vorgangsverzeichnisse gewährleistet sind.
?
Gibt es eine Einrichtung, die ein abweichendes Modell verwendet? Verzichten Sie auf z.B. jegliche externe Authentifizierung und verwenden nur die Benutzerverwaltung in Kitodo?
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Stabsstelle Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
Abteilung IT, Referat Digitale Bibliothek
01054 Dresden
Telefon: +49 351 4677-206
Mobil: +49 173 9615528
http://www.slub-dresden.de/
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir bereiten gerade einen Umstieg auf Kitodo und wollten gerne ein bisschen über den Content-Server wissen. Wer setzt ihn ein? Für welche Zwecke? Wird er bei Ihnen von Kitodo Production oder Presentation (oder beides) eingebunden? Wie haben Sie ihn deployt? Gibt es irgendwo Dokumentationen oder Anleitungen dazu?
Viele Fragen auf einmal, ich weiß. ;) Wir sind aber für jeden Hinweis dankbar. Im Internet haben wir noch fast nichts außer dem Code gefunden.
Herzliche Grüße,
Per Broman
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Dr. Per Broman
Leiter Online-Dienste und IT-Entwicklung
Stellvertretender Leiter der Hauptabteilung 3 "Elektronische Dienste"
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Fasanenstr. 88, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 314-76094
broman(a)tu-berlin.de<mailto:broman@tu-berlin.de>
www.ub.tu-berlin.de<http://www.ub.tu-berlin.de/>
Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage bezüglich der Spracheinstellung im Frontend.
Perspektivisch würden wir dem User gerne eine zentrale Sprachauswahl
der Seite (Deutsch/Englisch) ermöglichen. Jetzt würde mich
interessieren, in welchem Umfang das realisierbar ist.
Inzwischen haben wir für die Plugins in unserer Kitodo-Testanwendung
die Sprache schon mal erfolgreich auf Deutsch gesetzt. Die Anzeigen
der Plugins ("Nächste Seite" etc.) wurde korrekt angepasst. Die
Feldnamen der angezeigten Meta- und Strukturdaten kann ich aber nur
durch über das jeweilige Felds "Display Label" anpassen - ein Mapping
für mehrere Sprachen konnte ich nicht finden. Ich hätte eine solche
Funktion im Reiter "Translation" vermutet, dort steht mir aber nur ein
Auswahlfeld mit [All] und Default zur Verfügung.
Wenn ich im nächsten Schritt nun eine eine Frontend-Sprachauswahl
hinzufügen würde, könnte ich diese Felder nicht mit übersetzen. Sehe
ich das richtig?
Beste Grüße,
Jonathan Gaede
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Jonathan Gaede
Abteilung Digitalisierung
Kallimachos-Zentrum für Digital Humanities
Universitätsbibliothek Würzburg
Am Hubland, D-97074 Würzburg
Tel.: +49 (0)931-31 89845
E-Mail: jonathan.gaede(a)bibliothek.uni-wuerzburg.de